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  1. 5. September 1733. Christoph Martin Wieland wurde in Oberholzheim bei Biberach an der Riß als Sohn des Pfarrers Thomas Adam Wieland und seiner Frau Regina Katharina, geb. Kick, geboren. 1736. Die Familie siedelte nach Biberach über, wo der Vater eine Pfarrstelle antrat. 1739 - 1742. Besuch der Lateinschule Biberach. Ab 1742.

  2. Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 im oberschwäbischen Dorf Oberholzheim geboren. 1736 zog die Familie ins nahe Biberach, wo dem Vater Thomas Adam Wieland (1704–1772) die Pfarre an der Marien-Magdalenen-Kirche übertragen wurde. Wie schon der Großvater Thomas Adam Wieland d. Ä. war auch der Vater Pfarrer in Oberholzheim ...

  3. Denn Christoph Martin Wieland zählt zu den größten europäischen Dichtern. Zu Lebzeiten galt er in ganz Europa als der führende Schriftsteller deutscher Sprache, seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt. Mit seinen eigenen Übersetzungen Shakespeares, Horaz’, Lukians und Ciceros, seinen an Eleganz und sprachlicher Musikalität ...

  4. Zum zweihundertsten Jahrestag seiner Geburt. Wieland wird nicht mehr gelesen. Es hieße ihm und seinem Jubiläum wenig Ehre machen, an dieser Tatsache vorbeizugehen oder Hinweise von zweifelhaftem Wert auf die »Stellen« zu geben, die heute noch lesbar sind. Das führt bestimmt nicht auf das Wesentliche.

  5. 19 de ene. de 2024 · Sein „Wieland“ gibt uns einen Klassiker zurück, ohne den die Verwandlung der deutschen Literatur in eine vor und nach Weimar gar nicht angemessen verstanden werden kann. Innovator, Aufklärer, Schriftsteller, Journalist, political animal, Menschenkenner, all das war der geistige Pate Weimars, Christoph Martin Wieland.

  6. Digitalisate siehe unter Erstausgaben. Wikisource-Editionen: Dschinnistan oder auserlesene Feen- und Geister-Mährchen, theils neu erfunden, theils neu übersezt und umgearbeitet. Heinrich Steiner und Compagnie, Winterthur 1786–1789 [Christoph Martin Wieland.

  7. 3 de abr. de 2023 · Über sein neues Buch, seine jahrzehntelange Forschung über Christoph Martin Wieland und über die grundsätzliche Faszination Literatur spricht Jan Philipp Reemtsma in „NDR Kultur à la carte“.