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  1. Das Denkmal für Kurt Christoph Graf von Schwerin (1684-1757) war das erste der Generalsdenkmäler, die König Friedrich II. in Preußen in Auftrag gab. Die Auftragserteilung erfolgte am 22. Januar 1759 an Francois-Gaspard Adam (1710-1761) und wurde wenig später von dessen Nachfolger und Neffen Sigisbert-Francois Michel (1728-1811) übernommen.

  2. Schwerin: Kurd Christoph Graf v. S., königlich preußischer General-Feldmarschall, wurde am 26. October 1684 auf dem väterlichen Gute Löwitz bei Anklam in Pommern geboren und empfing, neben einer guten Erziehung, gediegenen Unterricht und eine classische Bildung. Ob er Universitätsstudien gemacht hat, ist nicht sicher, jedenfalls kam er ...

  3. Namensträger (chronologisch) Otto Freiherr von Schwerin (1616–1679), ab 1658 Erster Minister des Kurfürstentums Brandenburg Kurt Christoph Graf von Schwerin (1684–1757), seit 1740 preußischer Generalfeldmarschall Sophie Elisabeth von Schwerin af Grellenberg (1733–1796), verheiratet mit Joachim Ulrich Giese, Erbin und „Königin von Hiddensee“, Ölporträt von Georg David Matthieu ...

  4. Kurt Christoph Graf von Schwerin (Q70874) Kurt Christoph Graf von Schwerin. German general. Kurt Christoph von Schwerin. edit. Language. Label. Description. Also known as.

  5. DE) Dettlof Graf von Schwerin, Feldmarschall Schwerin - Ein Lebensbild aus Preußens großer Zeit, Berlin, 1928. (DE) Joachim Engelmann / Günter Dorn, Friedrich der Große und seine Generale, Nebel, Uttingen 2001, ISBN 3-89555-002-7. (DE) Louis Gollmert (Hrsg.), Allgemeine Geschichte des Geschlechts von Schwerin, Gronau, Berlin 1878

  6. Kurt Christoph, Graf von Schwerin primary name: Schwerin, Kurt Christoph von Details individual; military/naval; German; Male. Life dates 1684-1757. Biography ...

  7. Kurt Christoph von Schwerin (také: Curt Christoph von Schwerin) (26. října 1684 Löwitz – 6. května 1757 Štěrboholy) byl pruský polní maršál z roku 1740. Byl jedním z nejdůležitějších generálů pruského krále Fridricha II.