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  1. Christian Friedrich Daniel Schubart – Das Werk. Heidelberg 2017. Hartmut Schick (Hg.): Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 – 1791). Sämtliche Lieder. München 2000. Johann Nikolaus Schneider: Zwischen Lyra und Lettern. Schubarts Lieder in einer Grenzsituation der Lyrikgeschichte, in: Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 – 1791).

  2. Christian Friedrich Daniel Schubart. Geboren am 24.3.1739 in Obersontheim; gestorben am 10.10.1791 in Stuttgart. Der Sohn eines Präzeptors und Musikdirektors verlebte Kindheit und frühe Jugend im schwäbischen Aalen. Ab 1753 besuchte er das Lyzeum in Nördlingen, ab 1756 das Gymnasium in Nürnberg. 1758 begann er das Theologiestudium in ...

  3. クリスティアン・フリードリヒ・ダニエル・シューバルト(ドイツ語:Christian Friedrich Daniel Schubart、1739年 3月24日 - 1791年 10月10日)は、ドイツ・オーバーゾントハイム(旧ヴュルテンベルク)出身の詩人、音楽家。

  4. Christian Friedrich Daniel Schubart Gedichte Inhaltsverzeichnis. Christian Friedrich Daniel Schubart; Aderlässe; An die Freiheit; An den Frieden; An Gott; Die Aussicht; Auf eine Bastillentrümmer von der Kerkerthüre Voltaire's; Der Bettelsoldat; Bei Einweihung der Carls-Universität, als zugleich die Nachricht von Oetingers Tod sich ...

  5. Christian Friedrich Daniel Schubart wird in Obersontheim geboren. Seine Kindheit und frühe Jugend verlebt Schubart in Aalen, wo sein Vater Präzeptor und Musikdirektor ist. 1753. Er geht auf das Lyzeum in Nördlingen. Dort lernt er die neueste deutsche Dichtung kennen. Für Klopstock begeistert er sich schon früh, insbesondere für den ...

  6. SCHUBART, CHRISTIAN FRIEDRICH DANIEL (1730–1791), German poet, was born at Obersontheim in Swabia (now the kingdom of Württemberg) on the 24th of March 1739, and entered the university of Erlangen in 1758 as a student of theology.

  7. Damit schuf Carl Eugen bestmögliche Voraussetzungen für künstlerische Produktivität und geistigen Austausch. Christian Friedrich Daniel Schubart wurde als Stadtorganist und städtischer Musikdirektor im Jahr 1769 Teil dieser internationalen Gesellschaft. Der Musiker und Dichter stand nun mitten im Ludwigsburger Hofleben.