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  1. 28 de ago. de 2019 · Steinway Artist Lang Lang performs Frédéric Chopin’s Prelude in D-flat Major, Op. 28: No. 15 “Raindrop” on the Steinway & Sons Spirio | r, the world’s finest high resolution player piano ...

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    • Steinway & Sons
  2. 12 de abr. de 2011 · From what I heard, the constant "drops" of g# are actually not meant to resemble raindrops, but Chopin's beating heart, while he is waiting for his family to come home during a heavy storm while ...

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    • AtinPiano
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  4. de.wikipedia.org › wiki › RegenRegen – Wikipedia

    • Entstehung
    • Messung
    • Regenformen
    • Zusammensetzung
    • Fallgeschwindigkeit
    • Wirkung
    • Forschungsgeschichte
    • Kulturgeschichte
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Die Kondensation des Wasserdampfes in der Atmosphäre tritt durch Abkühlung und durch Aerodynamik ein. Zusätzlich bestimmen der Staubgehalt und die Aerosole den Taupunkt abweichend vom Phasendiagramm der theoretischen Thermodynamik.

    Bei der Messung gefallenen Regens wird die Menge in Liter pro Quadratmeter oder, wie in der Meteorologie üblich, die Höhe in „Millimetern“ angegeben. Es gilt: 1. 1 l 1 m 2 = 1 d m 3 1 m 2 = 0,001 m 3 1 m 2 = 0,001 m = 1 m m {\displaystyle {\frac {1\,\mathrm {l} }{1\,\mathrm {m} ^{2}}}={\frac {1\,\mathrm {dm} ^{3}}{1\,\mathrm {m} ^{2}}}={\frac {0{,}...

    Abhängig von meteorologischen und geografischen Bedingungen gibt es unterschiedliche Formen von Regen. Die Klassifikation von Regen kann nach Dauer oder Intensität beziehungsweise nach Entstehung, räumlichen Vorkommen, Wirkung am Boden oder dem Empfinden eines Betrachters erfolgen. Man kann ein und dasselbe Regenereignis in verschiedene Kategorien ...

    Hauptbestandteil von Regen ist Wasser in flüssiger Form. Das Wasser kann eine Temperatur zwischen −40 °C(unterkühlt, aber nicht gefroren) und über 20 °C haben. Daneben kann der Regen je nach Entstehungsort weitere chemische Elemente und Verbindungen enthalten. Die Anreicherung des Regens mit zusätzlichen Stoffen reinigt die Luft, kann aber für das ...

    Der kondensierende Wasserdampf bildet zunächst feinste Tröpfchen, die mit zunehmender Größe immer schwerer werden. Je nach seiner Größe hat ein Regentropfen eine unterschiedlich große Sinkgeschwindigkeit in Luft. In Wolken gibt es Zonen mit aufsteigenden (Aufwind) oder fallenden (Abwind) Luftströmungen. Ein Regentropfen fällt erst zur Erdoberfläche...

    Regen ist die häufigste Form von Niederschlag und trägt dazu bei, den Wasserkreislauf zu schließen, der für das Leben auf der Erde ein entscheidender Faktor ist. Langfristig tragen die durch Regen gespeisten Bäche und Flüsse ganze Gebirge ab. Bei entsprechenden geologischen Verhältnissen können Schluchten und Canyons entstehen. Regen reinigt die Lu...

    Die meteorologische Forschung im 18. Jahrhundert widmete sich der Fragestellung, wie und warum sich Wolken in der Atmosphäre bilden und wie der Regen entsteht. Die Kontroverse ergab sich, nachdem der Schweizer Naturforscher Jean-André Deluc entdeckt hatte, dass die Luft in höheren Atmosphärenschichten einen geringeren Wasseranteil aufweist, als zur...

    Hydraulische Gesellschaften

    Karl August Wittfogel These von der Hydraulischen Gesellschaftprägte lange die Vorstellung von Gesellschaften, bei denen die Verteilung und Regulierung der Wasservorkommen und seltener Regenfälle zentral war. Zentral war diesen Gesellschaften ein Staatskult (mit einer mächtigen Beamten- und Priesterschaft) und zentralisierte typische Herrschaftsformen eines „Hydraulischen Despotismus“. Er nannte dabei die im Altertum das chinesische Kaisertum zur Zähmung des Huang Hes, die im Punjab am Indus...

    Regenmacher und Hagelabwehr

    Der Beginn der modernen Wetterkunde wird auf den Bau des ersten Thermometers durch Galileo Galilei um 1600 datiert. Zuvor versuchte man dem erhofften Niederschlag auch durch magische Praktiken nachzuhelfen; ein Beispiel dafür sind die Regentänze verschiedener afrikanischer und indigener Völker. Der Regenmacher ist ein in Chile solchen Praktiken entstammendes Musikinstrument. Scherzhaft wird die seit dem letzten Jahrhundert beschriebene technische Regenerzeugung durch mit Hagelfliegern verbrei...

    Volkskundliche Aspekte

    In Deutschland ist Münster für sein häufig regnerisches Wetter bekannt. Obwohl die Niederschläge im Jahresmittel nicht aus der Reihe fallen, gilt als sprichwörtlich „In Münster regnet’s, oder es läuten die Glocken, und wenn beides ist, ist Sonntag“. Darüber hinaus wird mit meimeln im lokalen Dialekt Masematte ein flüchtiger leichter Dauerregen bezeichnet. Im niederbayrischen Regen wird gegenüber dem lokalen Rivalen Zwiesel gern angeführt: „In Zwiesel konns reign, aba in Reign konns nit zwiese...

    Spezielle Regenformen: Wolkenbruch, Zenitalniederschlag, Praecipitatio
    weitergreifend zum Thema: Regenzeit, Gewitter, Regenwasser
    menschliche Einflüsse: Wetterbeeinflussung, Saurer Regen, Künstlicher Regen
    Cynthia Barnett: Rain. A natural and cultural history. Crown Publications, New York 2015, ISBN 978-0-8041-3709-6.
    Wolfgang Kühr: Der Privatflugzeugführer, Teil 2: Grundlagen der Flugwetterkunde. Luftfahrtverlag Schiffmann, Bergisch Gladbach 1991, ISBN 3-921270-08-1.
    Gösta H. Liljequist, Konrad Cehak: Allgemeine Meteorologie. Vieweg, Braunschweig 1984 (3. überarb. Aufl.), ISBN 3-528-23555-1.
    Klaus Lüders, Gebhard von Oppen: Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd. 1: Mechanik, Relativität, Wärme. De Gruyter, Berlin 2008 (12. überarb. Aufl.), ISBN 3-11-016837-5.
  5. Flüssiger Niederschlag wird in der Meteorologie als Regen ("Regentropfen") bezeichnet. Anhand der Größe der Regentropfen und der Dauer des Regenfalls unterscheidet man verschiedene Arten: Sprühregen oder Nieselregen : Tröpfchengröße unter 0,5 Millimeter, länger als 45 Minuten

    • Regentropfen1
    • Regentropfen2
    • Regentropfen3
    • Regentropfen4
    • Regentropfen5
  6. Entgegen dem Mythos sind Regentropfen nicht tropfenförmig, sondern durchlaufen eine Reihe von Formänderungen. Finden Sie heraus, wie das passiert und warum.

  7. 26 de oct. de 2022 · So entstehen Regentropfen (bzw. Schneeflocken), die durch die Schwerkraft als Niederschlag zurück auf die Erde fallen. In unserem Experiment stellt das heiße Wasser das von der Sonne erwärmte Wasser der Erdoberfläche dar; die Eiswürfel stehen für die kalte Erdatmosphäre.