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  1. Nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 führte der VGH mehrere Schauprozesse gegen Beteiligte am militärischen Widerstand im Plenarsaal des Berliner Kammergerichts durch.

  2. Gezeigt wird in Ausschnitten der Prozeß, der unter dem Vorsitz des Präsidenten des Volksgerichtshofs, Dr. Roland Freisler, gegen die Führer des Aufstandes vom 20. Juli 1944 geführt wurde. Die elf Angeklagten werden verhört und schließlich zum Tode verurteilt.

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  3. Sie konnten aufgrund dieser Formalie in Schauprozessen vor dem Volksgerichtshof unter dem Vorsitz von Roland Freisler abgeurteilt werden. Im Gerichtssaal waren die Angeklagten massiven Demütigungen ausgesetzt – so musste sich beispielsweise Erwin von Witzleben während der Verhandlung die Hose festhalten, da ihm die Geheime ...

  4. 20 de jul. de 2020 · Die Verschwörer des 20. Juli zeigen sich unbeeindruckt von den Tiraden des "Blutrichters" Roland Freisler. Die Geschwister Scholl stehen bis zum Ende zu ihren Überzeugungen. Georg Elser...

  5. Nach dem Prozeß vor dem Volksgerichtshof sollte der „ 20. Juli" wieder aus der öffentlichen Diskussion verschwinden. Aber mit die-ser Zäsur begann nur der nächste Abschnitt in der Entwicklung öffentlicher Meinungen.

  6. 17 de jul. de 2004 · Propagandaministers Josef Goebels beauftragte einen Dokumentarfilm über den Prozessverlauf vor dem Volksgerichtshof des Roland Freisler und der vorab geplanten Hinrichtungen mit dem Titel...

  7. Angeklagte werden durch Zwischentitel namentlich erwähnt,. Inhalt: Hitler besucht in einem Lazarett die Verwundeten des Attentats am 20. Juli 1944, geht von Bett zu Bett und spricht mit den Verletzten. Volksgerichtshof mit vielen Zuhörern, z. T. in Uniform, Gerichtshof betritt den Saal.