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  1. Suchen Sie einen Lageplan oder Gebäudeplan? Hier finden Sie Lagepläne und Gebäudepläne für das Hauptgebäude und den Campus.

    • Geschichte
    • Das Gebäude
    • Der Arkadenhof
    • Liste Der Denkmäler Im Arkadenhof
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Vorgeschichte

    Die mittelalterliche Universität war in verschiedenen Gebäuden im Stubenviertel der historischen Altstadt Wiens untergebracht. Ihr erstes Haus war das 1385 eröffnete Herzogskolleg in der heutigen Postgasse 7–9. Nach der Inkorporation des Jesuitenkollegs in die Universität, 1623, wurde an derselben Stelle das frühbarocke Jesuitenkolleg errichtet. Es ist mit der Universitätskirche und einigen Zubauten noch heute als Alte Universität erhalten und beherbergt unter anderem das Archiv der Universit...

    Planung am Alsergrund

    Im Jahr 1854 plante Unterrichtsminister Leo von Thun und Hohenstein den Neubau eines Universitätsgebäudes am Rossauer Glacis, beim Beginn der Währinger Straße bzw. der heutigen Günthergasse im heutigen 9. Bezirk. Thun beauftragte die Architekten Sicardsburg und van der Nüll, den Neubau zu projektieren, der dann 1855 beschlossen wurde. Die Medizinische Fakultät fand den Standort attraktiv, weil er in günstiger Nähe zum damaligen Allgemeinen Krankenhaus lag. Inzwischen war aber der Baugrund für...

    Der Bau der Universität am Ring

    Die Situation änderte sich grundlegend, nachdem der Kaiser am 17. August 1868 die von der Stadtverwaltung lang verlangte Auflassung des großen Parade- und Exerzierplatzes nahe der Altstadt genehmigt hatte. Im Winter 1868 / 1869 gebar Bürgermeister Cajetan Felder die Idee, auf der Fläche des Paradeplatzes drei Monumentalgebäude errichten zu lassen, das Parlament, das Rathaus und die Universität. Der Plan fand sofort Gefallen. Es wurde auch sogleich bestimmt, dass Theophil Hansen das Parlament...

    Als Hommage an die erste Blütezeit der Wissenschaften in Europa hatte Ferstel für das Gebäude den Stil der italienischen Hochrenaissance gewählt, wobei die Universitäten von Padua und Genua Pate standen. Der Baukomplex besitzt einen großen Arkadenhof (50 × 40 Meter) und acht kleinere Höfe, die Hauptfassade mit ihrer Auffahrtsrampe ist durch vortret...

    Heinrich von Ferstel wollte den großen, zentralen Arkadenhof als Herz der Anlage verstanden wissen. Von hier aus kann man alle wichtigen Stiegen erreichen. 1885 legte der Akademische Senat fest, dass verdiente Professoren postum mit einem Denkmal im Arkadenhof geehrt werden können, und zwar frühestens fünf Jahre nach deren Tod (diese Frist wurde mi...

    Die Reihenfolge der Denkmäler entspricht einem Rundgang im Uhrzeigersinn durch den Arkadenhof. 2005 wurde ein Denkmal anonymisierte Wissenschaftlerinnen 1700–2005 aufgestellt. Es handelte sich um eine Büste der Sprachwissenschaftlerin Elise Richter von Elisabeth Penker. Es war von Anfang an nur als temporär geplant und wurde nach einem Jahr wieder ...

    Norbert Wibiral, Renata Mikula: „Heinrich von Ferstel“. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden, 1974. ISBN 3-515-01928-6. Band VIII,3 von Renate Wagner-Rieger (Hrsg.): „Die Wiener Ringstraße. Bild einer E...
    Kurt Mühlberger (Hrsg.): „Die Universität Wien. Kurze Blicke auf eine lange Geschichte.“ Holzhausen, Wien 1996, ISBN 3-900518-45-9.
    Kurt Mühlberger, Universität Wien (Hrsg.): „Palast der Wissenschaft. Ein historischer Spaziergang durch das Hauptgebäude der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis [Universität Wien].“ Böhlau, Wien/Kö...
    Thomas Maisel, Universität Wien (Hrsg.): „Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien“ Böhlau, 2007, ISBN 978-3-205-77616-1.
    Kurt Mollik, Hermann Reining, Rudolf Wurzer: „Planung und Verwirklichung der Wiener Ringstraßenzone“. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden, 1980. ISBN 3-515-02481-6. Band III von Renate Wagner-Rieger...
    Barbara Dmytrasz: Die Ringstraße – Eine europäische Bauidee, Amalthea Signum Verlag, Wien 2008, ISBN 978-3-85002-588-1. S. 96 ff.
  2. Das Hauptgebäude der Universität Wien liegt gut erreichbar im historischen Zentrum von Wien direkt an der Wiener Ringstraße. Der von Heinrich Ferstel konzipierte Bau wurde im Stil der italienischen Renaissance errichtet und im Jahr 1884 feierlich eröffnet.

  3. The Main building (German: Hauptgebäude der Universität Wien, commonly shortened to Hauptuni) is the central headquarters of the University of Vienna, it is located in the first district of Vienna and faces the so called Universitätsring.

  4. 4 de mar. de 2024 · Seit dem Wintersemester 1884 ist das monumentale Hauptgebäude an der Ringstraße der offizielle Sitz der Universität Wien. Im Zuge der Revolutionsniederschlagung im Oktober 1848 hatte die Universität ihr früheres Hauptgebäude, die Neue Aula im Stubenviertel, verloren und ihre Institute waren seitdem über die Vorstädte verteilt.

    • Hauptgebäude der Universität Wien1
    • Hauptgebäude der Universität Wien2
    • Hauptgebäude der Universität Wien3
    • Hauptgebäude der Universität Wien4
    • Hauptgebäude der Universität Wien5
  5. Die Universität Wien bietet für Schüler*innen Führungen durch das Hauptgebäude an. Der Rundgang durch die Alma Mater Rudolphina ist ein beliebter Programmpunkt im Rahmen der "Wien-Woche", bei der die jungen Menschen ihre Bundeshauptstadt näher kennen lernen.

  6. Die Universität Wien verfügt als größte Universität Österreichs über rund 60 Standorte in Wien. Für das Hauptgebäude am Universitätsring 1 sowie für den Campus der Universität Wien gibt es spezielle Pläne.