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  1. Eberhard Diepgen (nacido el 13 de noviembre de 1941 en Berlín) fue alcalde de Berlín de 1985 a 1989 y de 1991 a 2001 (entre 1989 y 1991 fue Walter Momper). Diepgen es miembro del partido político Unión Demócrata Cristiana de Alemania (CDU).

    • Leben
    • Diepgen Als Regierender Bürgermeister
    • Die Zeit Nach Der Bürgermeisterschaft
    • Ehrenamtliches Engagement
    • Auszeichnungen
    • Trivia
    • Veröffentlichungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Eberhard Diepgen wurde als Sohn des Juristen und Rechtsanwalts Erik August Diepgen (1907–1985) und dessen Frau Erika Diepgen, geborene Krüger, im Pankower Krankenhaus „Maria Heimsuchung“ geboren. Der Gynäkologe und Medizinhistoriker Paul Diepgen (1878–1966) war sein Großvater. Der Kommunalpolitiker Martin Diepgenist ein 15 Jahre jüngerer Halbbruder...

    Am 9. Februar 1984 wählte das Abgeordnetenhaus Diepgen als Nachfolger von Richard von Weizsäcker, der für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, zum Regierenden Bürgermeister von Berlin. Innerhalb der Berliner CDU hatte sich Diepgen zuvor gegen die Gegenkandidatin Hanna-Renate Laurien durchgesetzt. Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus 1985 konnt...

    Zur vorgezogenen Abgeordnetenhauswahl im Oktober 2001 verzichtete Diepgen auf eine Kandidatur. Spitzenkandidat der CDU wurde Frank Steffel. Nachdem ihm seine eigene Partei den Listenplatz 1 für die Bundestagswahl 2002 verweigert hatte, gab Diepgen das Amt des Landesvorsitzenden der Berliner CDU an den ehemaligen Kultursenator Christoph Stölzlab. Da...

    Stellvertretender Vorsitzender der Vereinigung Gegen Vergessen – Für Demokratie
    Kuratoriumsmitglied der Stiftung Synanon, Berlin
    Kuratoriumsvorsitzender der Otto Benecke Stiftung
    Kuratoriumsmitglied in der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv
    Silbernes Ehrenschild vom Reichsbund der Kriegsopfer, Behinderten, Sozialrentner und Hinterbliebenen (1985)
    Großkreuz des Ordens des Infanten Dom Henrique(1989)
    Großes Bundesverdienstkreuz(1987) mit Stern (1994) und Schulterband (1999)
    In der 6. Folge von Drei Damen vom Grill stehen Ulli und Otto vor dem Haus mit der Praxis von Dr. Oswald. Im selben Haus hat auch ein Rechtsanwalt mit dem Namen Eberhard Diepgenseine Kanzlei.
    2001 hatte Diepgen einen Gastauftritt in der ZDF-Serie Unser Charly.
    Diepgen ist in der im Jahr 1963 produzierten Filmreihe „Mondo ni Note“ zu sehen, eine Szene handelt vom beim rituellen Biertrinken (Salamander) in einer anderen sind er und seine Kommilitonen Klaus...

    Zwischen den Mächten. Von der besetzten Stadt zur Hauptstadt. Edition Q, Berlin 2004, ISBN 3-86124-582-5.

    Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv...
    Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 222.
    Literatur von und über Eberhard Diepgen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Eberhard Diepgen im Munzinger-Archiv(Artikelanfang frei abrufbar)
    Eberhard Diepgen. Jurist, Regierender Bürgermeister. 13. November 1941 Berlin. Biografie bei der Konrad-Adenauer-Stiftung
    Berlin: Junge Wilde vor 30 Jahren. Als Diepgen und Landowsky den Generationswechsel vollzogen. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de[abgerufen am 4. Januar 2023]).
    a b Gregor Gysi & Eberhard Diepgen.Abgerufen am 17. April 2023.
    a b Eberhard Diepgen im Munzinger-Archiv, abgerufen am 4. Januar 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Eberhard Diepgen (born 13 November 1941) is a German lawyer and politician who served as Mayor of West Berlin from 1984 to 1989 and again as Mayor of (united) Berlin, from 1991 until 2001, as member of the Christian Democratic Union (CDU).

  3. Eberhard Diepgen (nacido el 13 de noviembre de 1941 en Berlín) fue alcalde de Berlín de 1985 a 1989 y de 1991 a 2001 (entre 1989 y 1991 fue Walter Momper).

  4. Eberhard Diepgen, ev., wurde am 13. Nov. 1941 in Berlin-Pankow geboren und wuchs in Wedding auf. Ausbildung. Nach dem Abitur (1960) studierte DIEPGEN bis 1967 Jura an der Freien Universität Berlin. 1962 trat DIEPGEN in die CDU (Christlich-Demokratische Union) ein. Wirken.

  5. 19 de ene. de 2024 · Die CDU ist in Berlin auf ein Rekordtief abgestürzt. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE kritisiert der frühere Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen die Defizite der CDU in Großstädten ...

  6. Eberhard Diepgen, Bundeskanzler Helmut Kohl und der amerikanische Präsident Ronald Reagan besichtigen am 12. Juni 1987 die Berliner Mauer.