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  1. Wolter von Plettenberg o Walter von Plettenberg (Welver, c. 1450 – Wenden, 28 de febrero de 1535) fue un alemán del Báltico, Maestre de la Orden Livona desde 1494 hasta su muerte y uno de los más destacados jefes de esta Orden. Se enfrentó con éxito tanto al expansionismo ruso como a la Reforma luterana. Vida. Plettenberg era natural de ...

  2. Wolter (or Walter) von Plettenberg (c. 1450 – February 28, 1535) was the Master (Landmeister) of the Livonian Order from 1494 to 1535, and one of the greatest leaders of the Teutonic knights. He was an important early Baltic German.

  3. Wolter von Plettenberg o Walter von Plettenberg ( Welver, c. 1450 – Wenden, 28 de febrero de 1535) fue un alemán del Báltico, Maestre de la Orden Livona desde 1494 hasta su muerte y uno de los más destacados jefes de esta Orden. Se enfrentó con éxito tanto al expansionismo ruso como a la Reforma luterana.

  4. Wolter von Plettenberg o Walter von Plettenberg ( Welver, c. 1450 – Wenden, 28 de febrero de 1535) fue un alemán del Báltico, Maestre de la Orden Livona desde 1494 hasta su muerte y uno de los más destacados jefes de esta Orden. Se enfrentó con éxito tanto al expansionismo ruso como a la Reforma luterana. Vida. Plettenberg era natural de Westfalia.

    • Die Anfänge
    • Stamm Schwarzenberg
    • Stamm Lenhausen-Stockum
    • Wappen
    • Namensträger
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung erfolgte 1187 mit der Nennung von Heidolphus de Pletthenbrath in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg. Er gehörte zu den Gefolgsleuten des Erzbischofs, der 1180 auch Herzog von Westfalen geworden war. Heidolphus de Pletthenbrath half dem Erzbischof, sein Territorium gegenüber den N...

    Gerhard von Plettenberg (um 1335), ein Sohn Hunolds I., wurde Drost des Grafen Engelbert III. von der Mark. Er ließ als solcher die Burg Schwarzenberg, die in einer Fehde mit dem Grafen Gottfried von Arnsberg Schaden gelitten hatte, ausbessern und verstärken. 1512 gelangte die Burg Schwarzenberg als Pfand in Besitz der Nachfahren Gerhards von Plett...

    Linie Plettenberg-Lenhausen

    Heidenreich von Plettenberg (* um 1450; † 1485), der zweite Sohn des Heidenreich von Plettenberg zu Bamenohl, wurde auf der Waldenburg geboren und war Miterbe von Gut Finnentrop. 1457 erwarb er das Schloss Lenhausen von Heinrich von Lenhausen, der kinderlos geblieben war. Er heiratete Adelheid von Wredeund teilte 1483 seinen Besitz unter seinen beiden Söhnen auf. Lenhausen wurde in ein oberes und unteres Haus geteilt. Heinrich von Plettenberg zu Lenhausen, das dritte Kind, heiratete 1575 Marg...

    Linie Plettenberg-Wittem bzw. Plettenberg-Mietingen

    Ferdinand von Plettenberg-Lenhausen kaufte die Herrschaften Eys und Wittem, wurde 1724/25 zum „Graf von Plettenberg und Wittem“ erhoben und erlangte dadurch 1732 die Reichsstandschaft mit Sitz und Stimme im Kollegium der westfälischen Reichsgrafen. Dieser reichsständische Besitz ging 1801 durch den Frieden von Lunéville an Frankreich verloren. Er heiratete Bernardina Alexandrina von Westerholt-Lembeck (* 1695). Unter seinem Sohn Franz Joseph geriet die Familie in Konkurs, den sie erst durch d...

    Linie Plettenberg-Stockum

    Hermann von Plettenberg, Eigentümer des Oberen Hauses in Lenhausen, kaufte 1494 das Rittergut Stockum von den Brüdern Friedrich und Ewert von Neheim und begründete so die Linie zu Lenhausen und Stockum, deren Mitglieder bereits seit dem Dreißigjährigen Krieg häufig Karriere im Militärdienst gemacht hatten. Sie gehörten zum protestantischen Teil der Familie und verlegten ihren Lebensmittelpunkt später nach Bückeburg, dem Sitz des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe, und nach Berlin. Aus dieser Lini...

    Das Stammwappen ist gespalten, heraldisch rechts gold, links blau. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken eine blaue und eine goldene Reiherfeder. Eine Ähnlichkeit mit dem Wappen des Adelsgeschlechts Vogt von Elspeist erkennbar.

    Hunold I. von Plettenberg (* um 1190) war von 1256 bis 1260 Marschall von Westfalen.
    Wolter von Plettenberg (* um 1450–1535), Landmeister in Livland des Deutschen Ordens
    Genealogisches Handbuch des Adels, (GHdA), ISSN 0435-2408 Hans Friedrich von Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler, Walter von Hueck, Christoph Franke, Gottfried Graf Finck von Finckenstein:
    Rudolfine von Oer: Plettenberg, von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 20, Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-00201-6, S. 535 (Digitalisat).
    Detlev Schwennicke (Bearb.): Europäische Stammtafeln. N.F., Bd. 24. Rund um die Ostsee. - 3. Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2007, ISBN 978-3-465-03514-5, S.Vorwort ungezählte Seite 2f., Tafe...
    Wilhelm Crecelius: Traditiones Werdinenses. Zweiter Teil. In: Bergischer Geschichtsverein (Hrsg.): Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins. Band7. Marcus, 1871, DNB 199234175, ZDB-ID 210861-...
    a b Urkunde des Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg. In: Findbuch des Klosters Oelinghausen - Urkunden. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, 1187, S. 10,abgerufen am 31. August 2022(Signatur: A...
    Digitalisat der Urkunde des Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, 1187,abgerufen am 31. August 2022(Latein).
    Abschrift der Urkunde des Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg. Johann Suibert Seibertz, 1187,abgerufen am 31. August 2022(Latein, vgl. Seibertz, S. 129).
  5. Wolter (or Walter) von Plettenberg (c. 1450 – February 28, 1535) was the Master (Landmeister) of the Livonian Order from 1494 to 1535 and one of the greatest leaders of the Teutonic knights. He was an important early Baltic German .

  6. Wolter von Plettenberg (around 1450–1535), Master of the Livonian Order; Gertrud von Plettenberg (15??–1608), royal mistress of Prince-Elector-Archbishop of Cologne Ernest of Bavaria; Matthieu van Plattenberg (1607/8–1660), Baroque painter, draughtsman, etcher and engraver; Friedrich Christian von Plettenberg (1644–1706 ...