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  1. Engelbert Dollfuss o Dollfuß (Texing; 4 de octubre de 1892-Viena; 25 de julio de 1934) fue un político austriaco de ideología socialcristiana, experto en cuestiones agrarias, ministro de Agricultura en varios Gobiernos de comienzos de la década de 1930 y canciller entre 1932 y 1934.

    • Leben
    • Rezeption
    • Erinnerungsstätten und Personenkult
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    Herkunft

    Engelbert Dollfuß war das uneheliche Kind der Bauerntochter Josepha Dollfuß und des Müllergehilfen Josef Wenninger. Sein Geburtshaus ist erhalten (siehe Abschnitt Erinnerungsstätten). Er wuchs in Kirnbergbei seinem Ziehvater Leopold Schmutz auf.

    Ausbildung und Kriegsdienst

    Ursprünglich wollte Dollfuß als Ministrant Priester werden. Auf Fürsprache des Pfarrers Simon Veith bei Bischof Johann Baptist Schneider wurde ihm ein Stipendium für das fürsterzbischöfliche Knabenseminar der Erzdiözese Wien in Oberhollabrunn gewährt, in das er 1904 eintrat. Nach Wiederholung der ersten Klasse legte er dort 1913 die Maturamit gutem Erfolg ab. Er trat in das Wiener Priesterseminar ein und studierte einige Monate lang Theologie, wechselte dann aber zum Studium der Rechtswissens...

    Beginn der politischen Tätigkeit

    Als Bauernbundsekretär wurde er für einige Monate zum Studium an die Universität Berlin geschickt. Dort lernte er Alwine Glienke (1897–1973) kennen, die er zu Silvester 1921 in Kirnberg heiratete. Dieser Ehe entstammten zwei Töchter und ein Sohn (siehe unten unter „Familie“). 1922 schloss er sein Studium an der Universität Wien mit der Promotion zum Doktor der Rechteab. Er begann, die österreichische Landwirtschaft zu reformieren, wirkte bei der Errichtung der Niederösterreichischen Landwirts...

    Publizistische und wissenschaftliche Rezeption

    Bereits kurz nach seinem Tod erschien die im Stil einer Hagiographie gehaltene Schrift Kanzler Dollfuß des Journalisten und späteren ÖVP-Politikers Hans Maurer.

    Dollfußlied

    Der Autor Rudolf Henz verfasste im Auftrag von Dollfuß’ Nachfolger Kurt Schuschnigg für die uniformierte Staatsjugend das Lied Ihr Jungen, schließt die Reihen gut!, allgemein als Dollfußlied bezeichnet. Das Lied sollte gegen das Horst-Wessel-Lied der Nationalsozialisten eingesetzt werden. Es wurde 1936–1938 unmittelbar nach der (wie das Deutschlandlied) zur Haydn-Melodie gesungenen Bundeshymne Sei gesegnet ohne Endevorgetragen. Die erste Strophe lautete: 1. 1.1. Ihr Jungen, schließt die Reihe...

    Bertolt Brecht

    In Bertolt Brechts szenischer Darstellung Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Uiwird Dollfuß als Ignatius Dullfeet dargestellt.

    Grabstätte von Engelbert Dollfuß
    Gedenkstein für Engelbert Dollfuß in der Turmkapelle der Michaelerkirche in Wien (Relief von Hans Schwathe)
    Außenansicht des Dollfuß-Museums in Texingtal
    Dollfuß-Porträt von Robert Streit, nach dem Original von Tom von Dreger

    Neben dokumentarischen Filmen kommt Dollfuß in fiktionalen Filmen nur selten vor: 1. Das Attentat. Der Tod des Engelbert Dollfuß. (D 1967) Regie: Franz Peter Wirth 2. Die Staatsoperette (A 1977) Regie: Franz Novotny 3. Heldenkanzler Trickfilm (D/A 2011) Regie: Benjamin Swiczinsky

    Das Kammersystem in der Landwirtschaft Österreichs. Agrarverlag, Wien 1929.
    Engelbert Dollfuß, Hans Walter: Die Altersfürsorgerente in der Land- u. Forstwirtschaft Österreichs. Eine Anleitung für Oberösterreich. Agrarverlag, Wien 1929.
    Rudolf Mertha, Engelbert Dollfuß: Die Sozialversicherung in der Landwirtschaft Österreichs nach dem Stande von Ende März 1929. Agrarverlag, Wien 1929.
    Der Führer Bundeskanzler Dr. Dollfuß zum Feste des Wiederaufbaues. 3 Reden. 1. Mai 1934. Österr. Bundespressedienst, Wien 1934.
    Günter J. Bischof, Anton Pelinka, Alexander Lassner: The Dollfuss/Schuschnigg Era in Austria: A Reassessment. Transaction, New Brunswick 2003, ISBN 0-7658-0970-2.
    Gordon Brook-Shephard: Dollfuss. Macmillan, London 1961.
    Heinrich Bußhoff: Das Dollfuß-Regime in Österreich.Duncker & Humblot, Berlin 1968.
    Eva Dollfuss: Mein Vater – Hitlers erstes Opfer. Amalthea, Wien/München 1994, ISBN 3-85002-354-0.
    Eintrag zu Engelbert Dollfuß im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
    Die Ermordung von Engelbert Dollfuß: Von der Österreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben: Tagesüberblick vom 26. Juli 1934 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/keineZtg
    Video: Dollfuß bei einer Veranstaltung im Burgenland um 1933 (mpeg, 5,9 MB)im Österreich-Lexikon von AEIOU
  2. Engelbert Dollfuß (alternatively: Dolfuss, German: [ˈɛŋəlbɛɐ̯t ˈdɔlfus]; 4 October 1892 – 25 July 1934) was an Austrian politician who served as Chancellor of Austria between 1932 and 1934.

  3. Engelbert Dollfuss. Político austriaco, creador del «austrofascismo» (Kirnberg an der Mank, Baja Austria, 1892 - Viena, 1934). Tras estudiar derecho y economía, se convirtió en líder del movimiento campesino de la Baja Austria.

  4. Engelbert Dollfuß. Canciller de Austria (1932-1934) Nació el 4 de octubre de1892 en Kinberg, en la Baja Austria. Se crió en el seno de una familia campesina y de gran religiosidad. Estudió Derecho y Economía, y se convirtió en el jefe del Partido Social Cristiano de Austria durante la década de los años veinte.

  5. Engelbert Dollfuss o Dollfuß fue un político austriaco de ideología socialcristiana, experto en cuestiones agrarias, ministro de Agricultura en varios Gobiernos de comienzos de la década de 1930 y canciller entre 1932 y 1934. Disolvió el Parlamento democrático y gobernó por decreto.

  6. Engelbert Dollfuss was an Austrian statesman and, from 1932 to 1934, chancellor of Austria who destroyed the Austrian Republic and established an authoritarian regime based on conservative Roman Catholic and Italian Fascist principles.