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  1. Cristina Elisabet Fernández de Kirchner (escuchar ⓘ) (Tolosa, 19 de febrero de 1953) [6] es una política y abogada argentina, presidenta de la Nación Argentina entre el 10 de diciembre de 2007 y el 9 de diciembre de 2015 y vicepresidenta de la Nación Argentina entre el 10 de diciembre de 2019 y el 10 de diciembre de 2023.

  2. Cristina Elisabet Fernández de Kirchner (Spanish pronunciation: [kɾisˈtina eˈlisaβet feɾˈnandes ðe ˈkiɾʃneɾ] ⓘ; born Cristina Elisabet Fernández, 19 February 1953), often referred to by her initials CFK, is an Argentine lawyer and politician who served as president of Argentina from 2007 to 2015 and later as vice president of ...

    • Leben
    • Politische Laufbahn
    • Vorwurf Der Strafvereitelung Im Amt und Freispruch
    • Korruptionsvorwürfe und Verurteilung Wegen Veruntreuung Öffentlicher Mittel
    • Mordanschlag
    • Film
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Cristina Fernández de Kirchner ist die Tochter von Eduardo Fernández und Ofelia Wilhelm und stammt väterlicherseits von spanischen und mütterlicherseits von wolgadeutschenEinwanderern ab. Die ersten beiden Jahre ihrer Sekundarschulbildung absolvierte sie an der ehemaligen Handelsschule San Martín (heute Mittelschule 31) von La Plata, die letzten dr...

    Kirchner war ab den 1970er Jahren Mitglied der Peronistischen Partei. Nachdem ihr Ehemann Néstor 1987 die Wahl zum Bürgermeister von Río Gallegos gewonnen hatte, wurde auch sie politisch aktiv. In den Jahren 1989 und 1993 gelang ihr der Einzug ins Regionalparlament von Santa Cruz. 1995 vertrat sie Santa Cruz in der Abgeordnetenkammer, zwei Jahre sp...

    Am 14. Januar 2015 klagte Alberto Nisman, Sonderstaatsanwalt im Fall des Anschlags auf das jüdische Gemeindehaus 1994 in Buenos Aires, Kirchner an. Die iranische Regierung lieferte die beschuldigten Staatsbürger nicht aus. Deshalb verhandelte der damalige argentinische Außenminister Timerman mit dem Iran ein, danach nicht in Kraft getretenes, Abkom...

    2009 wurde bekannt, dass das Privatvermögen von de Kirchner und ihrem Ehemann im Jahr davor um 158 % und seit dem Amtsantritt von Néstor Kirchner um insgesamt 572 % angewachsen war. Das widersprach ihren Angaben, die sie beim Aufkommen erster Korruptionsvorwürfe gemacht hatten. Im Zuge von Ermittlungen der Antikorruptionsbehörde wurde insbesondere ...

    Am Abend des 1. September 2022 wurde Kirchner vor ihrer Wohnung in Buenos Aires mit einer Pistole bedroht. Mehrere Medien berichteten, der Täter habe auf den Kopf Kirchners gezielt und mindestens einmal abgedrückt. Die Pistole hatte offenbar eine Ladehemmung; sie war nach Angaben der Ermittler geladen. Bei dem Mann handelte es sich um einen 35-jähr...

    In Oliver Stones Dokumentarfilm South of the Borderaus dem Jahr 2009 wird auch Cristina Fernández de Kirchner neben weiteren lateinamerikanischen Regierungschefs interviewt.

    Boos, Tobias: Populismus und Mittelklasse. Die Kirchner-Regierungen zwischen 2003 und 2015 in Argentinien. transcript-Verlag, Bielefeld 2021, ISBN 978-3-8376-5782-1, 321 Seiten (open-access: pdf )

    Klaus Bodemer: Von Kirchner zu Kirchner: Argentinien nach den Wahlen(PDF; 471 KiB)
    Die Welt: Argentinische First Lady verkündet Kandidatur; Ausgabe vom 20. Juli 2007.
    Daniel Schweimler: Argentine first lady bids to rule; BBCNews vom 1. Juli 2007.
    Hildegard Stausberg: Cristina Kirchner: Ein bisschen Hillary, ein bisschen Evita; in: Die Welt, Ausgabe vom 24. Oktober 2007.
    Atilio Bleta: Cristina: “Quiero profundizar los cambios que empezamos en 2003” (Memento vom 31. Oktober 2007 im Internet Archive); Clarín, Ausgabe vom 29. Oktober 2007