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  1. Frederick William von Blücher (Danish: Frederik Vilhelm von Blücher; German: Friedrich Wilhelm von Blücher; 14 January 1760 — 16 May 1806) was a Danish Chamberlain, Lieutenant Colonel, Commander of the Royal Hourse Guards, the Adjutant-General to former Hereditary Prince Frederick and Hofmarschall.

  2. Frederik "Fritz" Emanuel von Blücher (født 21. november 1806 i København, død 27. december 1871 sammesteds) var en dansk officer og kammerherre . Biografi.

  3. Franz Blücher (Essen, 24 de marzo de 1896 - Bad Godesberg, 26 de marzo de 1959) fue un político alemán y miembro del Parlamento alemán en la posguerra. Ejerció como el primer Vicecanciller alemán después de la fundación de la República Federal Alemana (RFA).

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    • Ehrungen
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Anfänge

    Blücher stammte aus dem alten Adelsgeschlecht Blücher. Sein Vater war der hessen-kasselsche Rittmeister Christian Friedrich von Blücher (1696–1761). Seine Mutter war Dorothea Maria von Zülow (1702–1769) aus dem mecklenburgischen Uradelsgeschlecht derer von Zülow. Die Familie von Blücher besaß ursprünglich das Rittergut Groß-Renzow. Gebhard Leberechts Urgroßvater verlor diesen Familienbesitz aber während des Dreißigjährigen Krieges. Um kriegerischen Auseinandersetzungen der Stände mit Herzog K...

    Jena und Auerstedt

    Im Jahr 1801 ernannte König Friedrich Wilhelm III. Blücher zum Generalleutnant. Blücher wohnte zwei Jahre in Emmerich am Rhein, wo er sich der Freimaurerloge „Pax inimica malis“ (lat., etwa: Friede – Feind des Bösen) anschloss, in der auch seine beiden Söhne und neun seiner Offiziere initiiert wurden. Nach dem Frieden von Lunéville nahm Blücher 1802 das Hochstift Münster, das Stift Essen und die Reichsabtei Werden für Preußen in Besitz. Blücher wurde Gouverneur der neu errichteten Provinz Wes...

    Der Rückzug nach Lübeck

    Anschließend sammelte Blücher Teile der versprengten Truppen und brachte mit Scharnhorst – hierbei begann ihre Freundschaft – 34 schwere Kanonen in Sicherheit. Blücher machte Scharnhorst zum Chef des Stabes, und beide planten, französische Truppen auf sich zu ziehen, so dass Preußen neue Truppen aufstellen und die Franzosen erneut angreifen könne. Tatsächlich nahmen die Franzosen die Verfolgung mit drei Korps unter den Marschällen Bernadotte, Soult und Murat auf. Trotz mangelnder Verpflegung...

    Denkmäler

    1. Das erste Denkmal wurde ihm am 26. August 1819 in seiner Vaterstadt Rostock auf dem Blücherplatz errichtet. Es war das erste Denkmal, das in Deutschland einer lebenden, nichtfürstlichen Person galt. Blücher stand dieser Ehrung reserviert gegenüber: „So geehrt ich mich“, schrieb Blücher am 8. Februar 1816, „auch durch das in meiner Vaterstadt zu errichtende Denkmal in meiner Vaterstadt fühlen muß, so kann ich doch nicht umhin, mir die Bemerkung zu erlauben, daß man das Wenige, was ich zu le...

    Mausoleum

    Das Blücher-Mausoleum befindet sich etwa 500 Meter nordwestlich von Krieblowitz. Es wurde 1846 bis 1853 vom Architekten Johann Heinrich Strack errichtet. Blücher war 1819 in der Kirche des benachbarten Dorfes Wojtkowice bestattet, 1820 in eine Gruft hinter und am 26. August 1853, dem 40. Jahrestag der Schlacht an der Katzbach, feierlich in die Gruft des Mausoleums umgebettet worden. Das 11 Meter hohe, 5,5 Meter breite und 5,5 Meter tiefe Bauwerk besteht aus einem turmartigen Oberbau, den eine...

    Museum

    Die Stadt Kaub am Rhein erinnert seit 1913 mit ihrem Blücher-Museuman den Feldmarschall und seine Rheinüberquerung von 1814. Das Museum ist im ehemaligen Gasthaus „Zur Stadt Mannheim“, einem 1780 errichteten und heute denkmalgeschützten Barockbau untergebracht, in dem sich damals Blüchers Hauptquartier bei seiner Rheinüberquerung befand.

    Die Redensart„(Der/Die geht) ran wie Blücher (an der Katzbach)“ bezieht sich auf den Feldmarschall und umschreibt im Allgemeinen ein sehr stürmisches und entschlossenes Vorgehen. Der Schuh Blüchergeht auf den Feldmarschall zurück, der seine Soldaten mit diesem Modell (damals noch als Stiefel) für den Siegeszug gegen Napoleon ausstatten ließ. Die in...

    Ältere Literatur

    1. Karl August Varnhagen von Ense: Leben des Fürsten Blücher von Wahlstatt. Reimer, Berlin 1826 (Google Buch in der Google-Buchsuche). 2. Auflage 1845; archive.org. 2. Anekdoten, Züge und Skizzen aus dem Leben des Königlich Preußischen Feldmarschalls Lebrecht von Blücher. Basse, Quedlinburg [u. a.] 1842 (Digitalisat) 3. Carl Ludwig Bieske: Der Feldmarschall Fürst Gebhard Leberecht Blücher von Wahlstatt. Eine biographische Skizze. E. S., Mittler und Sohn, Berlin 1862; archive.org. 4. Heinrich...

    Neuere Literatur

    1. Friedrich Franz von Conring: Blücher.Lindner, Leipzig 1936. 2. Kurt von Priesdorff: Soldatisches Führertum. Band 2, Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, o. O. [Hamburg], o. J. [1937], S. 413–427, Nr. 899. DNB 367632772 3. Hans Haussherr: Blücher von Wahlstatt, Gebhard Leberecht Fürst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 317–319 (Digitalisat). 4. Tom Crepon: Leberecht von Blücher. Leben und Kämpfe. Biografie. Neues Leben, Berlin...

    Literatur von und über Gebhard Leberecht von Blücher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Gebhard Leberecht von Blücher in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Sammlung Gebhard Leberecht von Blücher. Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    Das Grabmal Blüchers bei Krieblowitz in Schlesien, um 1842, Lithographie
    Wolfgang von Unger: Blücher. Unikum Verlag, Bremen 2011, ISBN 978-3-8457-2079-1.
    Hans Haussherr: Blücher von Wahlstatt, Gebhard Leberecht Fürst. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 317–319 (Digitalisat).
    Leopold Freiherr von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon. Erster Band A–D. Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1836, S. 256:
    Jens Hennig: Gebhard Leberecht von Blücher. In: Ilona Buchsteiner (Hrsg.): Mecklenburger in der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Ingo Koch Verlag, Rostock 2001, S. 49. ISBN 3-93...
  4. Gebhard Leberecht von Blücher, Fürst von Wahlstatt (German pronunciation: [ˈɡɛphaʁt ˈleːbəʁɛçt fɔn ˈblʏçɐ]; 21 December 1742 – 12 September 1819), Graf (count), later elevated to Fürst (sovereign prince) von Wahlstatt, was a Prussian Generalfeldmarschall (field marshal).

  5. Blücher was the second of five Admiral Hipper-class heavy cruisers of Nazi Germany's Kriegsmarine (lit. ' War Navy '), built after the rise of the Nazi Party and the repudiation of the Treaty of Versailles.

  6. Gebhard Leberecht von Blücher (Rostock, Ducado de Mecklemburgo; 16 de diciembre de 1742-Krieblowitz, Silesia; 12 de septiembre de 1819), príncipe de Wahlstatt, fue un militar prusiano comandante en las batallas de Leipzig y Lützen en 1813.