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  1. Herzogtum Sachsen bezeichnet: Stammesherzogtum Sachsen , auch „Altsachsen“ genannt (bis 1180) Herzogtum Sachsen der Askanier, siehe Geschichte Sachsens#Das askanische Herzogtum Sachsen (1180 bis 1422)

  2. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches. 1356 wurde das Herzogtum Sachsen-Wittenberg durch Kaiser Karl IV. in der Goldenen Bulle zu einem der Kurlande ernannt. Ab da stellten die Askanier einen Kurfürsten.

  3. Das Herzogtum Sachsen-Wittenberg, kurz Sachsen-Wittenberg genannt, war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Es entstand 1296 durch die Teilung des askanischen Herzogtums Sachsen und erstreckte sich über Teile der heutigen Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

  4. Seinen Namen hat das heutige Sachsen von dem untergegangenen frühmittelalterlichen Stammesherzogtum Sachsen, dessen Namen vom historischen Volk der Sachsen in Norddeutschland abgeleitet wurde. Inhaltsverzeichnis

  5. Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen. Dieses mittelalterliche Herzogtum zwischen Niederrhein und der Unterelbe sowie Eider entstand aus dem Siedlungsgebiet der Sachsen, das zwischen 772 und 804 etappenweise durch Karl den Großen erobert und in das Fränkische Reich eingegliedert ...

  6. Belehnung des Welfen Heinrichs des Löwen (Sohn Heinrich des Stolzen) mit dem Herzogtum Sachsen: 1142-1180: Heinrich der Löwe Herzog von Sachsen; Wandlung Sachsens zum Territorialherzogtum; Ausdehnung in nicht sachsenstämmige Gebiete (Ostholstein, Mecklenburg) 1155: Heinrich der Löwe erhält auch das Herzogtum Bayern: 1180

  7. Kurfürstentum Sachsen • Leipziger Teilung (1423-1517) Gründung des Kurfürstentums Sachsen Das Stammesherzogtum Sachsen war im Jahr 1180 (nach dem Sturz Heinrichs des Löwen) durch Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) zerschlagen worden.