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  1. Helene Bertha Amelie Riefenstahl, conocida como Leni Riefenstahl (pronunciado /ˈleːniː ˈʁiːfn̩ʃtaːl/ ⓘ; Berlín, 22 de agosto de 1902-Pöcking, 8 de septiembre de 2003), fue una actriz, cineasta y fotógrafa alemana.

    • Leni
    • Helene Bertha Amalie Riefenstahl
  2. Helene Bertha Amalie "Leni" Riefenstahl (German: [ˈleː.niː ˈʁiː.fn̩.ʃtaːl] ⓘ; 22 August 1902 – 8 September 2003) was a German film director, photographer and actress known for producing Nazi propaganda.

    • 1925–2002
    • Leben und Werk
    • Wirkung und Rezeption
    • Rezeption
    • Filmografie
    • Auszeichnungen und Ehrungen
    • Publikationen
    • Literatur
    • Film-Dokumentationen
    • Ausstellungen
    • Siehe Auch

    Kindheit, Jugend und Tanzkarriere

    Helene „Leni“ Riefenstahl kam am 22. August 1902 in der Prinz-Eugen-Straße 9, dritter Stock, Berlin-Wedding zur Welt. Dreieinhalb Jahre später wurde ihr Bruder Heinz (1906–1944) geboren. Ihr Vater Alfred Riefenstahl (1878–1944) war ein Handwerksmeister, der sich einen eigenen Installateurbetrieb aufgebaut hatte. Ihre Mutter Bertha Ida Riefenstahl (1880–1965, geborene Scherlach), als jüngstes von 18 Kindern im Włocławek (Kongresspolen) aufgewachsen, war Näherin. Ihre ersten Lebensjahre wohnte...

    Schauspielkarriere

    Ihr Filmdebüt gab Riefenstahl in einer Gymnastikszene in dem Dokumentarfilm Wege zu Kraft und Schönheitaus dem Jahr 1925. Im Frühjahr 1925 besuchte sie in einem Kino am Nollendorfplatz eine Vorstellung des 1924 erschienenen Stummfilms Der Berg des Schicksals des Regisseurs und Bergfilm-Pioniers Arnold Fanck. Der Film beeindruckte sie so sehr, dass sie beschloss, Schauspielerin zu werden. In einem Hotel in den Dolomiten traf sie auf Luis Trenker, der in Der Berg des Schicksals mitgespielt hatt...

    Regiedebüt mit Das blaue Licht

    Neben der Schauspielerei begann Riefenstahl, Drehbücher und Drehberichte zu schreiben. Den ersten veröffentlichte sie in der Fachzeitschrift Film-Kurier über Fancks Sportfilm Das weiße Stadion. 1931 schrieb sie die erste Fassung des Manuskripts für ihren Film Das blaue Licht. Dieser handelt von einem geheimnisvollen, blauen Licht, das in Vollmondnächten von einer Bergspitze herab scheint und die jungen Männer eines Bergdorfs magisch anzieht, die dann beim Aufstieg tödlich verunglücken. Das Dr...

    Filmische Ausdrucksmittel und Techniken

    Riefenstahl legte bei ihren Filmen großen Wert auf ästhetische, harmonische Aufnahmen und Symbolik. Durch den Einfluss ihres Bergfilm-Mentors Arnold Fanck hatte sie ein Gespür für die Wirkung von Landschaften und Architektur entwickelt und so wählte sie für die märchenhafte Handlung ihres Regiedebüts Das blaue Licht die malerische Kulisse der Brenta im Trentino. Das Mystische der Erzählung unterstrich sie durch den Einsatz von Nebel, Licht und Schatten. Das blaue Licht, das in Vollmondnächten...

    Rezeption des Werks und sein Einfluss auf die Popkultur

    Für viele Filmkenner sind die Reichsparteitagstrilogie und Olympia keine reinen Dokumentationen, sondern Propagandafilme und künstlerische Inszenierungen eines Führer- beziehungsweise Körperkults. Die US-amerikanische Autorin Susan Sontag schrieb in ihrem 1975 erschienenen Essay Faszinierender Faschismus: „Will man noch einen Unterschied machen zwischen Dokumentarfilm und Propaganda, dann ist jeder, der die Filme der Riefenstahl als Dokumentarfilme verteidigt, naiv. In Triumph des Willens ist...

    Öffentliche Wahrnehmung der Person

    Schon zu ihren Lebzeiten galt Leni Riefenstahl als Legende und auch nach ihrem Tod ist das öffentliche Interesse an ihrer Person ungebrochen. Sie wird in zahllosen wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Veröffentlichungen thematisiert, analysiert und rezensiert – und polarisiert dabei so stark wie kaum eine andere Persönlichkeit der Filmgeschichte. Die einen sehen in ihr Hitlers „Steigbügelhalterin“ und eine Propagandistin der nationalsozialistischen Ideologie und faschistischen Ästhe...

    In den drei Versionen des Musikvideos zu Peter Gabriels Antikriegs-Lied Games Without Frontiers von 1980 werden auch Szenen aus dem Propagandafilm Olympiavon Leni Riefenstahl verwendet. Die Band Rammstein verwendete Ausschnitte aus diesem Film für ihr Musikvideo zu dem Lied Stripped(1998).

    1925: Wege zu Kraft und Schönheit– Ein Film über moderne Körperkultur
    1926: Der heilige Berg
    1927: Der große Sprung
    1928: Das Schicksal derer von Habsburg
    1932: Silbermedaille bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig für Das blaue Licht
    1934: National Board of Review – Auszeichnung von Das blaue Licht als einer der Top Foreign Films
    1935: Auszeichnung für die beste ausländische Dokumentation bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig für Triumph des Willens
    1937: Grand Prix für Triumph des Willens auf der Pariser Weltfachausstellung
    Kampf in Schnee und Eis.Hesse & Becker, Leipzig 1933.
    Schönheit im olympischen Kampf.Deutscher Verlag (Ullstein), Berlin 1937.
    Die Nuba – Menschen wie von einem anderen Stern. List, München 1973.
    Steven Bach: Leni. The Life and Work of Leni Riefenstahl. A.A. Knopf, New York 2007, ISBN 978-0-375-40400-9(englisch).
    Jörg von Brincken (Hrsg.): Leni Riefenstahl (= Film-Konzepte Bd. 44). edition text+kritik, München 2016, ISBN 978-3-86916-515-8.
    Charles Ford: Leni Riefenstahl. Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Heyne, München 1982, ISBN 3-453-01621-1.
    Lutz Kinkel: Die Scheinwerferin. Leni Riefenstahl und das »Dritte Reich«. Europa-Verlag, Hamburg/ Wien 2002, ISBN 3-203-84109-6.
    1982: Zeit des Schweigens und der Dunkelheit, Regie: Nina Gladitz, 1982 WDR
    1993: Die Macht der Bilder (The Wonderful Horrible Life of Leni Riefenstahl), 197 Min., Regie: Ray Müller
    2000: Kino kolossal - Herkules, Maciste & Co., 58 Minuten, Regie: Hans-Jürgen Panitz
    2001: Hitlers Frauen: Leni Riefenstahl – Die Regisseurin. 45 Min., von Guido Knopp, ZDF
    Dezember 1991 bis Januar 1992: Leni Riefenstahl – Life im Bunkamura Museum in Shibuya, Tokio
    Juni bis August 1996: Fotoausstellung im Barsokevitsch-Valokuvakeskus Photographic Centre im finnischen Kuopio
    Juli bis Oktober 1996: Leni Riefenstahl – der Rhythmus eines Blicks im Palazzo della Ragione in Mailand
    April bis Mai 1997: Leni Riefenstahl – der Rhythmus eines Blicks im Palazzo delle Esposizioni in Rom
  3. Leni Riefenstahl (Helene Riefenstahl) era una bailarina, actriz, y directora de cine alemana mejor conocida por sus importantes películas de propaganda a favor del partido nacional-socialista (nazi).

  4. 14 de may. de 2024 · Leni Riefenstahl (born August 22, 1902, Berlin, Germany—died September 8, 2003, Pöcking) was a German motion-picture director, actress, producer, and photographer who is best known for her documentary films of the 1930s dramatizing the power and pageantry of the Nazi movement.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. Olympia u Olimpiada es un documental de 1938 dirigido por la directora Leni Riefenstahl, que recuenta los Juegos Olímpicos de Berlín de 1936 desarrollados en el Estadio Olímpico de Berlín, en la Alemania nazi.

  6. Helene Bertha Amelie Riefenstahl, conocida como Leni Riefenstahl (pronunciado /ˈleːniː ˈʁiːfn̩ʃtaːl/ ⓘ; Berlín, 22 de agosto de 1902- Pöcking, 8 de septiembre de 2003), fue una actriz, cineasta y fotógrafa alemana.