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Imeretien ist eine Region Georgiens. Sie liegt am Mittellauf des Flusses Rioni und grenzt im Westen an Mingrelien und Gurien, im Norden an Ratscha-Letschchumi und Niederswanetien, im Osten an Innerkartlien und im Süden an Samzche-Dschawachetien. Sie hat 481.500 Einwohner. Ihre Hauptstadt ist Kutaissi.
Das Königreich Imeretien war eines der drei georgischen Königreiche, die nach dem Zerfall des Königreichs Georgien entstanden. Es wurde von Demetre, einem Bagratiden, vom Rest Georgiens abgespalten; je nach Quelle geschah dies 1445, 1455 oder 1466. Hauptstadt war Kutaissi.
L'Iméréthie, province occidentale de la Géorgie, était le centre du royaume avant la reconquête de Tbilissi en 1122 par David IV de Géorgie. Elle servit ensuite de refuge à la famille royale qui s'installa à Koutaïssi pendant l'invasion des Mongols.
Imeretien (Georgiska: იმერეთის მხარე; Imeretis Mchare) är en provins i Georgien som ligger längs mellersta och övre delarna av Rionifloden. Provinsens huvudstad är Kutaisi som också är Georgiens tredje största stad.
Die drittgrößte Stadt Georgiens (nach Tiflis und Batumi) hat 134.400 Einwohner (Stand: 2021) und dehnt sich über 60 km² aus. Sie liegt in der Kolchischen Tiefebene am Ufer des Rioni und ist das wirtschaftliche, industrielle und kulturelle Zentrum West-Georgiens.
Biografía. Fue profesor de matemática y de historia natural en Poznań y posteriormente trabajó como profesor y director de la escuela en Meseritz. También se hizo políticamente activo y fue uno de los representantes del Parlamento de Fráncfort desde el 18 de junio de 1848 hasta el 20 de mayo de 1849 (en su hermano Friedrich ...
Sie liegt in der Region Imeretien, am Fuße des Großen Kaukasus am Fluss Qwirila auf 149 m Höhe über dem Meeresspiegel. Tschiatura hat 12.803 Einwohner (2014). Seit 1992 war in Tschiatura die Gas-, Wasser und Stromversorgung zusammengebrochen.
