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  1. Südkaukasische Sprachen. Ungefähre Hauptverbreitungsgebiete der südkaukasischen oder kartwelischen Sprachen. Die südkaukasischen Sprachen, auch als kartwelische Sprachen oder Kartwelsprachen bezeichnet (georgisch ქართველური ენები kartveluri enebi ), sind eine Sprachfamilie, die zum Komplex der ...

  2. Die südkaukasischen Sprachen, auch als kartwelische Sprachen oder Kartwelsprachen bezeichnet (georgisch ქართველური ენები kartveluri enebi), sind eine Sprachfamilie, die zum Komplex der kaukasischen Sprachen gezählt werden.

  3. Die Bezeichnung „Kaukasische Sprachen“ für diese drei Gruppen ist weder linguistisch noch geographisch gerechtfertigt, da es einerseits weder eine erkennbare genetische Verwandschaft, noch ausschließliche strukturelle Parallelen zwischen ihnen gibt und andererseits viele weitere Sprachen des Kaukasusgebiets keiner dieser drei Gruppen ...

  4. Zu den Kaukasischen Sprachen gehören ca. 40 Sprachen, die in drei Gruppen eingeteilt werden: Westkaukasische, Südkaukasische und Ostkaukasische Sprachen. Einige von ihnen, wie z.B. das Ubyschische, sind bereits ausgestorben, viele sog. „kleine“ Sprachen wie das Udische, Batsische oder Chinalugische sind stark bedroht.

  5. Sprachen, die im Kaukasus verbreitet sind und nicht zu den indogermanischen, semitischen oder anderen Sprachfamilien gehören. In den kaukasischen Sprachen vereinigt man drei Sprachgruppen: Abxasisch-adygische Sprachen oder (Nord)westkaukasische Sprachen (WKS), Südkaukasische oder Kartwelische