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  1. Liste der Herrscher von Brandenburg. Die neun Könige in bzw. von Preußen auf einer Postkarte aus dem Jahr 1901. Die Liste der Herrscher von Brandenburg enthält Fürsten, Markgrafen, Kurfürsten und Könige, die etwa ab dem 12. Jahrhundert im Territorium des Landes Brandenburg regierten.

  2. Diesen formalisierte Kaiser Friedrich II. anno 1231 mit der Belehnung Pommerns an die Markgrafen von Brandenburg, der 1236 im Vertrag von Kremmen zwischen den Fürsten Brandenburgs und Pommerns bestätigt wurde, einschließlich der Abtretung der Ländereien Stargard, Beseritz und Wustrow an die märkischen Askanier.

    • Leben
    • Erbteilung und Nachkommen
    • Denkmal, Gedicht
    • Quellen und Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Zeit der Vormundschaft

    Otto war der jüngere Sohn Albrechts II. aus dem Geschlecht der Askanier und der Mathilde (Mechthild) von der Lausitz, Tochter Graf Konrads II. von Groitzsch, aus einem Nebenzweig der Wettiner. Da sowohl Otto als auch sein zwei Jahre älterer Bruder Johann beim Tod des Vaters im Jahr 1220 unmündig waren, übertrug Kaiser Friedrich II. die ihm zufallende Lehnsvormundschaft dem Erzbischof Albrecht I. von Magdeburg; die Vormundschaft übte Graf Heinrich I. von Anhalt, der ältere Bruder Herzog Albrec...

    Innenpolitik

    Nach dem Tod Graf Heinrichs von Braunschweig-Lüneburg (1227) unterstützten die Brüder dessen Neffen, ihren Schwager Otto das Kind, der sich gegen staufische Ansprüche und die eigenen Ministerialen nur mit Waffengewalt durchsetzen konnte.1229 kam es zu einer Fehde mit dem früheren Lehnsvormund Erzbischof Albrecht. Wie ihre früheren Widersacher und Verteidiger erschienen sie 1235 auf dem Reichstag zu Mainz, auf dem der Mainzer Landfriedenverkündet wurde. Nach den Auseinandersetzungen um die Kön...

    Landesausbau

    Gemeinsam mit seinem Bruder erweiterte Otto das Gebiet der Markgrafschaft und baute Marktflecken oder Burgstandorte wie Spandau, Cölln, Berlin, Frankfurt/Oder und Prenzlauzu zentralen Orten oder Städten aus.

    Im Jahr 1258 hatten Otto III. und Johann I. die gemeinsame Herrschaft im Zuge der Neuordnung der askanischen Familienverhältnisse beendet. Eine kluge Aufteilung der Herrschaftsgebiete und weiterhin einvernehmliche Politik verhinderte ein Auseinanderfallen der Markgrafschaft. Die Vorbereitungen zur Neuordnung hatten wahrscheinlich bereits 1250 nach ...

    Doppelstandbild der Brüder in der Berliner Siegesallee

    Das abgebildete Doppelstandbild stand in der ehemaligen Siegesallee im Tiergarten in Berlin, dem 1895 von Kaiser Wilhelm II. in Auftrag gegebenen „Prachtboulevard“ mit Denkmälern aus der Geschichte Brandenburgs und Preußens. Unter der Leitung von Reinhold Begas schufen zwischen 1895 und 1901 27 Bildhauer 32 Standbilder der Brandenburger und Preußischen Herrscher von jeweils 2,75 m Höhe. Jedes Standbild wurde flankiert von zwei kleineren Büsten mit der Darstellung von Personen, die im Leben de...

    Gedicht

    Der Philosoph, Dichter und Philologe Otto Friedrich Gruppe(1804–1876) verfasste folgende Verse zu den beiden Markgrafen:

    Quellensammlung

    1. Heinrici de Antwerpe: Can. Brandenburg., Tractatus de urbe Brandenburg (Memento vom 21. Februar 2013 im Internet Archive). Neu hrsg. und erläutert von Georg Sello. In: 22. Jahresbericht des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte und Industrie zu Salzwedel. Magdeburg 1888, Heft 1, S. 3–35. (Internetveröffentlichung von Tilo Köhn mit Transkriptionen und Übersetzungen.) 2. Chronica Marchionum Brandenburgensium, ed. G. Sello, FBPrG I, 1888.

    Bibliographien

    1. Schreckenbach, Bibliogr. zur Gesch. der Mark Brandenburg, Bd. 1–5 (Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam; Bd. 8 ff.), Böhlau, Köln 1970–1986.

    Sekundärliteratur

    1. Tilo Köhn (Herausgeber): Brandenburg, Anhalt und Thüringen im Mittelalter. Askanier und Ludowinger beim Aufbau fürstlicher Territorialherrschaften, Böhlau, Köln/Weimar/Wien 1997 ISBN 3-412-02497-X. 2. Helmut Assing: Die frühen Askanier und ihre Frauen. Kulturstiftung Bernburg 2002, ISBN 3-9805532-9-9. 3. Wolfgang Erdmann: Zisterzienser-Abtei Chorin. Geschichte, Architektur, Kult und Frömmigkeit, Fürsten-Anspruch und -Selbstdarstellung, klösterliches Wirtschaften sowie Wechselwirkungen zur...

    Otto von Heinemann: Otto III., Markgraf von Brandenburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 24, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 659.

    Sein Sterbeort ist nicht Neubrandenburg, wie es in der Literatur immer mal wieder irrig zu lesen ist.
    a b Stefan Warnatsch: Geschichte des Klosters Lehnin …, S. 62
    Marca Brandenburgensis brandenburg1260.de
    a b Lutz Partenheimer: Albrecht der Bär…, S. 195
  3. 1 Askanier. 1.1 Markgrafen von Brandenburg. 2 Wittelsbacher. 2.1 Markgrafen, seit 1356 Kurfürsten von Brandenburg. 2.2 Kurfürsten von Brandenburg. 3 Luxemburger. 3.1 Kurfürsten von Brandenburg. 4 Hohenzollern. 4.1 Kurfürsten von Brandenburg. 4.2 Könige in Preußen. 4.3 Könige von Preußen. 5 Siehe auch. 6 Einzelnachweise. 7 Quellenhinweis. Askanier.

  4. The Margraviate of Brandenburg (German: Markgrafschaft Brandenburg) was a major principality of the Holy Roman Empire from 1157 to 1806 that played a pivotal role in the history of Germany and Central Europe. Brandenburg developed out of the Northern March founded in the territory of the Slavic Wends.

  5. Bevor sie 1320 ausstarben, hatten sie dem Markgrafen von Brandenburg einen Platz im zwischen 1198 und 1298 entstandenen Kollegium der sieben Kurfürsten gesichert, deren Recht zur Königswahl Kaiser Karl IV. 1356 mit der Goldenen Bulle bestätigte.

  6. Cottbus gehörte seit 1445 in dessen Herrschaftsbereich. Die Kurfürsten von Brandenburg: *Zeitgleich regierte dessen jüngerer Bruder als Markgraf Johann von Brandenburg-Küstrin ("Hans von Küstrin") von 1535 bis 1571 die Neumark sowie einzelne Herrschaften wie Cottbus und Peitz. Siehe auch Markgrafen von Brandenburg | Könige von Preußen. Quellen: