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  1. Das Palais Coburg im Herzen Wiens bietet seinen Gästen Kultur, Genusskultur und luxuriösen Komfort in einem außerordentlichen Ambiente.

  2. Palais Coburg ***** in the heart of Vienna offers culinary and luxury comfort to its guests in elegant ambiance.

    • Geschichte
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    19. Jahrhundert

    Der ursprüngliche Entwurf von 1839 für den Auftraggeber Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Saalfeld-Koháry stammte von dem Wiener Architekten Karl Schleps. Nach dessen Tod 1840 wurde das Palais von Baumeister Adolf Korompay in fünfjähriger Bauzeit fertiggestellt. Der Baugrund war durch die Vermählung Ferdinands mit Maria Antonie Gabriele von Koháryin den Besitz der Familie Coburg gelangt. Die freistehenden Säulen im Mittelteil der Fassade brachten dem Gebäude im Volksmund damals den Be...

    20. Jahrhundert

    1945 beschädigten Bombentreffer das Gebäude. In der Zeit von 1945 bis 1955 befanden sich russische Besatzungstruppen im Palais Coburg, von 1955 bis 1997 waren die ÖBB auf 2 Etagen eingemietet. Die letzte Besitzerin aus dem Haus Sachsen-Coburg-Koháry war Sarah Aurelia, geb. Hálasz, welche es zwar bis zu ihrem Tod 1994 bewohnte, allerdings bereits 1978 an Realitätenmakler verkaufte. Nach dem Konkurs des Eigentümers gelangte es in den Besitz der Länderbank, von welcher es der Wiener Unternehmer...

    21. Jahrhundert

    Der neue Eigentümer renovierte das Palais in den Jahren 2000 bis 2003 umfassend, nachdem es sehr heruntergekommen war. Heute befinden sich im Palais Coburg neben den Firmensitzen von Pühringers Unternehmen das Luxushotel Palais Coburg Residenz und zwei Restaurants, darunter das mit zwei Michelinsternen ausgezeichnete Silvio Nickol Gourmetrestaurant. Verhandlungen über das Atomprogramm des Iran mit den Außenministern der UN-Vetomächte und Deutschlands fanden hier mehrmals statt.Am 14. Juli 201...

    Günter Fuhrmann: Haus der Könige. Das Wiener Palais Coburg, Amalthea Signum, Wien 2018, ISBN 9783990501214
    Günter Fuhrmann, Maria Mustapic: Die Geheimnisse der Inneren Stadt, Metro Verlag, Wien 2017, ISBN 9783993002855
    Klaus-Peter Högel, Richard Kurdiovsky: Das Palais Coburg, Brandstätter Verlag, Wien September 2003, ISBN 385498300X
    Helmuth Furch: Kaiserstein in Wiener Bauten, 300 Beispiele, in Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch, Nr. 59, S. 33, Dezember 2000. ISBN 978-3-9504555-3-3.
    Geschichte | Palais Coburg.Abgerufen am 17. September 2019.
    diePresse.com – Das zweite Haus der Stadt. Artikel vom 14. April 2018, abgerufen am 14. April 2018.
    Wiener Atomgespräche mit dem Iran vorerst gescheitert. In: derStandard.at. 25. November 2014,abgerufen am 6. Dezember 2017.
    derStandard.at – Historische Einigung bei Atomverhandlungen mit Iran in Wien erzielt. Artikel vom 14. Juli 2015, abgerufen am 14. Juli 2015.
  3. Palais Coburg, also known as Palais Saxe-Coburg, is a palace in Vienna, Austria. It was owned by the Kohary branch of the House of Saxe-Coburg and Gotha . Palais Coburg was designed in 1839 by architect Karl Schleps in Neoclassical style , and built from 1840 to 1845 by Prince Ferdinand of Saxe-Coburg and Gotha atop the Braunbastei ...

  4. El palacio Coburgo fue diseñado en 1839 por el arquitecto Karl Schleps en estilo neoclásico, y construido de 1840 a 1845 por el príncipe Fernando de Sajonia-Coburgo-Gotha encima del Braunbastei (bastión marrón), una parte de las defensas de la ciudad de Viena que datan de 1555.

  5. Palais Coburg Hotel Residenz is a 5-star luxury hotel in a historic building in the center of Vienna. It offers air-conditioned suites, a gourmet restaurant, and free WiFi and wired internet access.

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    • Coburgbastei 4, 01. Innere Stadt, 1010 Vienna, Austria, Coburgbastei 4, Austria 1010
  6. History | Palais Coburg. The medieval city walls of Vienna are being renovated. 1545 - 1555. The new fortifications are built in the Italian manner, whereby bastions (Bastei in Viennese) were connected with ramparts in a star-shaped formation.