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  1. RESOWI-Zentrum, Karl-Franzens-Universität Graz, 1985–1996 Technische Universität Graz, Erweiterung (Institute für Architektur und Bauingenieurwesen), 1983–1994 GIG, Gründer-, Innovations- und Gewerbezentrum, Völkermarkt, 1993–1995

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    Domenig studierte von 1953 bis 1959 an der Technischen Universität GrazArchitektur. Auch nach Abschluss des Studiums blieb Graz seine Hauptwirkungsstätte. Er unterrichtete an der Technischen Universität (seit 1980 als Universitätsprofessor), gleichzeitig wurden viele seiner Bauten auch in Graz realisiert. Von 1963 bis 1975 arbeitete er zusammen mit...

    Domenigs Baustil hat verschiedene architektonische Strömungen seit den 1960er Jahren wie Strukturalismus, Brutalismus und Dekonstruktivismus vorweggenommen und zum Teil entscheidend mitgeprägt. Sein Hauptwerk wird dem Dekonstruktivismus zugerechnet und ist zwischen Expressionismus sowie Poststrukturalismus angesiedelt. Manche Werke erheben den Ansp...

    1967: mit Eilfried Huth: Österreichischer Bauherrenpreis 1967 für die Katholisch-Pädagogische Akademie Graz
    1969: mit Eilfried Huth: Grand Prix international d'Urbanisme et d'Architecture Cannes
    1981: Österreichischer Bauherrenpreis 1981 für die Z-Zweigstelle Favoritenin Wien
    1989: Österreichischer Bauherrenpreis 1989für das Kraftwerk Frauenburg in Unzmarkt
    mit Matthias Boeckl: Günther Domenig – Recent Work, Springer-Verlag, Wien 2005, ISBN 3-211-83876-7.
    Paolo Vincenzo Genovese: Günther Domenig. Lanci di masse diroccate, Testo & Immagine, Torino 1998, ISBN 88-86498-53-5.
    Literatur von und über Günther Domenig im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Ausstellungsrückblick Günther Domenig – Das grafische Werk im MAK, 28. März 2007 – 15. April 2007 auf MAK.at
    Wo Kärntens Künstler sanft ruhen.kleinezeitung.at, 1. November 2013; abgerufen am 18. April 2020.
    Laudatio von Peter Noever am 3. Mai 2005.noever-design.com; abgerufen am 6. Juli 2014.
  2. Domenig estudió Arquitectura en Graz entre 1953 y 1959. Tras acabar los estudios, Graz se convirtió en su principal centro de influencia, dando clases en la Universidad Técnica de Graz y realizando numerosas construcciones en dicha ciudad. Desde 1963 y hasta 1973, trabajó conjuntamente con Eilfried Huth.

  3. Technische Universität Graz, Erweiterung (Institute für Architektur und Bauingenieurwesen), 1983–1994 GIG, Gründer-, Innovations- und Gewerbezentrum, Völkermarkt, 1993–1995 Funderwerk II, St. Veit an der Glan, 1988

  4. Besuchte die HTL in Villach. Studierte von 1953 bis 1959 an der Technischen Hochschule in Graz Architektur. Dann zog es ihn vorübergehend nach Wien, bevor er als Architekt wieder nach Graz zurückkehrte und dort selbst an der TU Graz lehrte, ab 1980 als Professor.

    • resowi-zentrum de la universidad de graz (1993/19961
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