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  1. Sachsenspiegel: Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift. Kommentarband , edited by Ruth Schmidt-Wiegand, Berlin: Akademie Verlag, 1995, pp. 1-24. https://doi.org/10.1524/9783050069098-002

  2. Wolfenbütteler Bilderhandschrift: eine jüngere Schwesterhandschrift (Kopie?) der Dresdner mit starken Anlehnungen, zwischen 1348 und 1371 entstanden. Mit 776 Bildstreifen auf 86 Blättern.

  3. Bereits im Jahre 1746 veröffentliche und erläuterte Christian Ulrich Grupen ausschnittsweise Bilder aus der Wolfenbütteler Bilderhandschrift [ 1 ]. Die erstmalige vollständige Beschreibung einer Bilderhandschrift erfolgte 1820 für den Heidelberger Sachsenspiegel [ 2 ].

  4. Mit der treuen Textrezeption und der farbenprächtigen Ausstattung ist die Wolfenbütteler Handschrift das wertvollste Exemplar der illustrierten Codices des Sachsenspiegels. Kein anderes Buch hat die deutsche Rechtsgeschichte so geprägt wie der Sachsenspiegel.

  5. Der Sachsenspiegel ist in vier teils vergoldeten Bilderhandschriften (Dresdner, Heidelberger, Oldenburger und Wolfenbütteler Bilderhandschrift) sowie insgesamt 435 Handschriften (341 Landrecht, 94 Lehnrecht) und Fragmenten überliefert.

  6. Henrike Manuwald, Die Große Bilderhandschrift des Willehalm: Kommentierter Text oder 'zweisprachige' Ausgabe?, in: Übertragungen.

  7. 19 de mar. de 2018 · Veröffentlicht von Akademie Verlag 1993. Sachsenspiegel. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift Cod. Guelf 3. 1. Aug 2°. Eike von Repgow. Herausgegeben von: Ruth Schmidt-Wiegand. https://doi.org/10.1515/9783050069074. Inhalt. Sachsenspiegel von Eike von Repgow wurde am 19. März 2018 von Akademie Verlag veröffentlicht.