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  1. Hugo Friedländer: Der Beleidigungsprozeß des Berliner Stadtkommandanten, Generalleutnants z. D. Graf Kuno von Moltke gegen den Herausgeber der „Zukunft“ Maximilian Harden, in: Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung, Berlin 1911, S. 137–356

  2. Harden war der Sohn des jüdischen Seidenhändlers Arnold Witkowski. Auf Druck seines Vaters hin musste der Zwölfjährige das Französische Gymnasium verlassen. Ab 1874 absolvierte er eine Ausbildung zum Schauspieler und trat danach mit einer Wandertruppe an verschiedenen Orten in Deutschland auf. 1878 konvertierte er zum Protestantismus.

  3. The essayist and political polemicist Maximilian Harden was born as Felix Witkowski in Berlin in 1861. He was the founder of the periodical ‘Die Zukunft’, which was written mostly by himself. Although highly critical of the German Emperor Wilhelm II and in strong opposition to his policies, Harden was politically conservative.

  4. Harden, Maximilian; Maximilian Harden als politischer Publizist im Ersten Weltkrieg; Patricia Alda: Karl Kraus' Verhältnis zur Publizistik; Entlastung Eulenburgs in der Affäre Harden-Moltke-Eulenburg. Schreiben des Geheimen Justizrats Laemmel, Neu-Ruppin, Rechtsbeistand Eulenburgs, an Axel Varnbüler

  5. German journalist (1861–1927) Harden, Maximilian Felix Ernst (eig. Witkowski, Pseud. Apostata, Kent)

  6. 1 de oct. de 2017 · Am 30. Oktober 1927, zehn Tage nach seinem 66. Geburtstag, starb Maximilian Harden an den Spätfolgen des Attentats. Da war er, der einst mächtige Kommentator der Zeitläufte, schon fast ...

  7. HARDEN, MAXIMILIANHARDEN, MAXIMILIAN (originally Felix Ernst Witkowski ; 1861–1927), German journalist and polemist. He edited his periodical Die Zukunft, founded in 1892, with vigor, erudition, and an eye for intrigue that often exposed society and government circles.