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  1. Charlotte von Schardt war die Tochter eines schlecht bezahlten Hofbeamten und einer streng pietistischen Mutter. Mit 16 Jahren trat sie in den Dienst der Herzogin von Sachsen-Weimar, Anna Amalia. Die Familie konnte froh sein, als sie 1764 den biederen Stallmeister des Hofes, den Freiherrn von Stein, heiratete.

  2. Anmerkung: Charlotte Albertine Ernestine Freifrau von Stein (geborene von Schardt; 1742 - 1827), war eine Hofdame der Herzogin Anna Amalia und eng mit Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe befreundet, deren Werk und Leben sie stark beeinflusste. Im Jahr 1774 lernten sich Wolfgang (1749 - 1832) und Charlotte in Weimar kennen.

  3. Charlotte von Stein. 1742 Eisenach. 1827 Weimar. Char­lotte Alber­tine Ernes­tine von Schardt wurde am 25. Dezem­ber 1742 in Eisen­ach als Toch­ter des Her­zog­lich-Säch­si­schen Kam­mer­jun­kers und spä­te­ren Hof­mar­schalls Johann Wil­helm Chris­tian von Schardt und Kon­kor­dia Eli­sa­beth von Irving geboren.

  4. 7 de nov. de 2015 · Biografin Sigrid Damm hat die weit über tausend Briefe Johann Wolfgang von Goethes an seine Geliebte Charlotte von Stein akribisch ausgewertet. Entstanden ist ein feinsinniges Porträt, das den ...

  5. Als Tochter eines Kammerjunkers am herzoglichen Hof erblickte Charlotte von Stein 1742 in Eisenach das Licht der Welt. Niemand ahnte, dass ihr Name an der Seite des Namens Goethe bekannt werden sollte. Nach der damals üblichen höfischen Erziehung wurde die 16jährige am Hof der Herzogin Anna Amalia in Weimar aufgenommen.

  6. 21 de dic. de 2021 · (Link zur Schriftstellerin Charlotte von Stein) Durch das Ehepaar Schiller kam es etwa seit 1796 auch zu einer vorsichtigen Wiederannäherung zwischen Charlotte von Stein und Goethe. Herzlicher wurde das Verhältnis erst nach Goethes schwerer Erkrankung im Jahr 1801, auf die Charlotte von Stein mit großer Anteilnahme reagierte.

  7. 19 de ene. de 2017 · Charlotte von Stein, »Neues Freiheits-System oder Die Verschwörung gegen die Liebe«, Reinschrift von Schreiberhand, 68 Blatt, gezeigt Szene V/16, Klassik Stiftung Weimar. Anders als bei dem fünf Jahre zuvor entstandenen Trauerspiel »Dido« hoffte Charlotte von Stein, ihre Komödie möge »ins Publikum kommen«.