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  1. Marbach und Lorch. Es war ein einfaches Leben, in welches ich am 10. November 1759 hineingeboren wurde. So kam ich, nach meiner Schwester Elisabeth Christophine Friederike, als einziger Sohn der Eheleute Elisabetha Dorothea, geborene Kodweiß, und Johann Caspar Schiller in Marbach in eine bürgerliche Welt, die von Armut und Standesdünkel geprägt war.

  2. Johann Kaspar Schiller (27 October 1723 – 7 September 1796) was an army officer and court gardener to the Dukes of Württemberg. He and his wife Elisabetha Dorothea are also notable as the parents of the playwright Friedrich Schiller .

  3. Su madre, Elisabetha Dorothea Schiller, la bella hija de un panadero que había logrado reunir cierta fortuna con su oficio y que se arruinó al perderla en inversiones especulativas, se casó con el médico militar (equivalente hoy a un sanitario), Johann Caspar Schiller, que debía acompañar permanentemente a las tropas del duque (Karl Eugen) de Württemberg en la Guerra de los Siete Años ...

  4. Schillers Familie. Eltern: Elisabetha Dorothea Kodweiß (* 13.12 1732 in Marbach, + 29.4.1802 in Cleversulzbach) war das einzige Kind ihrer Eltern, das das Erwachsenenalter erreichte. Sie heiratete am 22.7.1749 in Marbach, gebar zwischen 1757 und 1777 sechs Kinder, wohnte bis 1763 in Marbach, während ihr Ehemann militärische Aufgaben an ...

  5. Schillers Lebensdaten. Friedrich Schiller. Zeittafel. 1749. Johann Caspar Schiller lässt sich nach seiner Rückkehr aus dem österreichischen Erbfolgekrieg am 14. März als Wundarzt in Marbach am Neckar nieder und heiratet am 22. Juli die Tochter des Löwenwirts, Elisabetha Dorothea Kodweiß. 1753. Der drohende Bankrott seines Schwiegervaters ...

  6. Er weiß längst, dass beide in ihn verliebt sind und ihn an sich binden, mit ihm leben wollen - wie das allerdings aussehen soll, darüber besteht weitgehend Unklarheit. Am 22. Februar 1790 heiratete Schiller, der finanziell inzwischen etwas besser dastand, Charlotte von Lengefeld in der kleinen Kirche in Wenigenjena.

  7. Geschichten über die Liebe und einen Clown im Sterbezimmer. Charlotte Schiller. Zwei Freunde reiten von Ilmenau nach Rudolstadt. Wilhelm von Wolzogen und Friedrich Schiller, seit ihrer gemeinsamen Zeit auf der Karlsschule verbunden, besuchen die Witwe von Lengefeld und ihre zwei Töchter. Schiller kennt sie schon mehrere Jahre.