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  1. Schiller, Friedrich Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

  2. Marbach und Lorch. Es war ein einfaches Leben, in welches ich am 10. November 1759 hineingeboren wurde. So kam ich, nach meiner Schwester Elisabeth Christophine Friederike, als einziger Sohn der Eheleute Elisabetha Dorothea, geborene Kodweiß, und Johann Caspar Schiller in Marbach in eine bürgerliche Welt, die von Armut und Standesdünkel geprägt war.

  3. Schiller, Friedrich Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat.

  4. Schillers Familie. Eltern: Elisabetha Dorothea Kodweiß (* 13.12 1732 in Marbach, + 29.4.1802 in Cleversulzbach) war das einzige Kind ihrer Eltern, das das Erwachsenenalter erreichte. Sie heiratete am 22.7.1749 in Marbach, gebar zwischen 1757 und 1777 sechs Kinder, wohnte bis 1763 in Marbach, während ihr Ehemann militärische Aufgaben an ...

  5. Friedrich Schiller was born on 10 November 1759, in Marbach, Württemberg, as the only son of military doctor Johann Kaspar Schiller (1723–1796) and Elisabetha Dorothea Schiller (1732–1802). They also had five daughters, including Christophine, the eldest.

  6. Charlotte Luise Antoinette von Lengefeld (* 22. November 1766 in Rudolstadt; † 9. Juli 1826 in Bonn) war nicht nur eine gebildete und an Philosophie, Literatur sowie den Naturwissenschaften interessierte Frau, sondern auch die Gattin Friedrich Schillers. Neben ihren Qualitäten als umsichtige Ehefrau bewies sie auch ein Händchen im Fördern ...

  7. Friedrich Schillers Mutter, Elisabetha Dorothea Schiller geb. Kodweiß. Johann Caspar Schiller, der sich nach abenteuerlichen Kriegsfahrten in Marbach am Neckar als Wundarzt sesshaft gemacht hatte, genoss in kurzer Zeit ein solches Ansehen, dass er es wagen durfte, um die Hand der 17-jährigen Elisabeth Dorothea Kodweiß anzuhalten.