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  1. 18 de dic. de 2019 · Anton, König von Sachsen, ist der Sohn des Kurfürsten Friedrich Christian und wurde am 27. Dezember 1755 in Dresden geboren. Er folgte am 5. Mai 1827 seinem Bruder König Friedrich August I. Durch seine betont prokatholische Einstellung sorgte er bei der zum Großteil evangelischen Bevölkerung Sachsens für Unruhe.

  2. Die Beurteilung Friedrichs von Sachsen ist also zwiespältig, je nach Sichtweise. Lit.: Marian Biskup, Friedrich von Sachsen, in: Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190-1994, hrsg. v. Udo Arnold (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 40), Marburg 1998, S. 155-160. Bild: Hochmeisterwappen Friedrichs von Sachsen, 16.

  3. Friedrich I., Herzog von Sachsen-Altenburg, geb. am 29. April 1763 zu Hildburghausen, † am 29. Sept. 1834 zu Hummelshain, war der einzige Sohn Herzogs Ernst Friedrich Karl von Sachsen-Hildburghausen, aus dessen dritter Ehe mit der Prinzessin Ernestine Auguste Sophie von Sachsen-Weimar. Er wurde anfangs von dem Stadtgeistlichen zu ...

  4. geoportal.sachsen.de › cps › metadaten_portalMetadaten Portal - Sachsen

    Die Meilenblätter von Sachsen umfassen 180 Kartenblätter. Das Berliner Exemplar, auch als Königsexemplar bezeichnet, wurde vom Sächs. Ing.-Korps 1780 - 1806 unter Ltg. von Friedrich Ludwig Aster aufgenommen. Die Originale befinden sich derzeit in der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz.

  5. Friedrich I. Die zeitgenössischen Ansichten über F. - den einzigen Sohn Graf Adalberts von Sommerschenburg, der von der „Genealogia Wettinensis“ in den wettinischen Stammbaum eingefügt wurde - schwankten zwischen Diabolisierung und ehrendem Andenken. Gestützt auf seine Rechte im Hasse-, Derlin- und Nordthüringgau, auf den Palatinat und ...

  6. 23 de nov. de 2023 · Friedrich der Weise (1463–1525) gehört bis heute zu den prominenten Persönlichkeiten aus der langen Reihe der Kurfürsten von Sachsen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: sein großes Ansehen bei Kaiser und Reichsfürsten, seine Rolle als Förderer der Künste, der Ausbau seiner Residenz Wittenberg und die Gründung der dortigen Universität (1502), nicht zuletzt aber auch sein Wirken als ...