Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. 1. Verleihung Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744), Gräfin von Urach. Wilhelmine von Grävenitz (1686–1744) war seit Juli 1707 als Gräfin von Urach – im November offiziell verkündet – morganatische Ehefrau des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg (1676–1733).

  2. Dafür erhielt sie 1733 die damals riesige Summe von 150.000 Gulden als Entschädigung. Wilhelmine von Grävenitz zog nach Berlin, wo sie am 21. Oktober 1744 im Alter von 58 Jahren starb. Text: Staatsanzeiger-Verlag. Residenzschloss Ludwigsburg, Haupt- und Sommerresidenz der Herzöge und Könige von Württemberg, erbaut ab 1704.

  3. Am 13. November 1707 provozierte das Hoffräulein Christina Wilhelmina von Grävenitz mit ihrem ersten öffentlichen Aufritt als Ehefrau des Herzogs Eberhard Ludwig einen reichsweiten Skandal, war ihr frischgebackene Ehemann doch bereits seit 1697 standesgemäß mit der badischen Prinzessin Johanna Elisabetha verheiratet.

  4. 17 de feb. de 2016 · Die ambitionierte Mätresse Christina Wilhelmina von Grävenitz im Urteil der Zeitgenossen. Sie galt als „Despotin“ und „Landverderberin“: die Mätresse des württembergischen Herzogs Eberhard Ludwig, Christina Wilhelmina von Grävenitz (1686 –1744). Die überaus turbulenten Verhältnisse rund um die Favoritin und den ...

  5. Im Palais Grävenitz wohnte eine der einflussreichsten Frauen Ludwigsburgs - Wilhelmine von Grävenitz. Herzog Eberhard Ludwig ließ 1728 für seine Mätresse das Palais neben dem Schloss errichten. Heute findet ihr in dem Barockpalais ein gemütliches Café namens Grävenitz.

  6. Wilhelmine von Grävenitz flaniert durch Ludwigsburg und nimmt ihre Gäste mit auf eine kleine Zeitreise in die üppig jubilierende Epoche des Barock um 1736. An so manchem Platz der Stadt, welcher liebste Erinnerungen für sie birgt, plaudert sie über die wunderbare Zeit der Liebe zu ihrem Herzog Eberhard Ludwig.

  7. 7 de oct. de 2018 · Ob es eigens für die Mätresse von Herzog Eberhard Ludwig, Wilhelmine von Grävenitz, gebaut worden ist, sei nicht nachweisbar, sagt der Ludwigsburger Stadtarchivar Simon Karzel.