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  1. The Leibniz Institute for the German Language ( IDS; German: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache) in Mannheim, Germany, is a linguistic and social research institute and a member of the Leibniz Association. [1] Under the leadership of Prof. Dr. Henning Lobin, director of the institute, and Prof. Dr. Arnulf Deppermann, vice director of the ...

  2. Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans. Nicht allzu lange davor, im 7. Jahrhundert, hatten sich die vordeutschen Dialekte in Süd- und Mitteldeutschland mit der Zweiten Lautverschiebung aus dem ...

  3. Einträge in der Kategorie „Liste (deutsche Sprache)“. Folgende 69 Einträge sind in dieser Kategorie, von 69 insgesamt. Liste deutscher Wörter aus indischen Sprachen. Liste deutscher Wörter im Englischen. Liste deutscher Wörter im Russischen. Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern.

  4. Nach dem Dreißigjährigen Krieg begann um 1650 die Epoche des Neuhochdeutschen, also unserer heutigen deutschen Sprache. In der Phonologie und Morphologie gab es in dieser Zeit kaum noch Änderungen; hauptsächlich wurden grammatische Entwicklungen fortgesetzt und verfestigt. Die größten Veränderungen erlebte der Wortschatz.

  5. Die deutsche Sprache. Nordschleswig. Außerdem ist sie eine Minderheitensprache in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern, z. B. in Rumänien und Südafrika, sowie Nationalsprache im afrikanischen Namibia. Die Standardsprache, das Standarddeutsche, setzt sich aus Standardvarietäten der Dachsprache zusammen.

  6. Die deutsche Sprache bietet für ein drittes Geschlecht weder passende Bezeichnungsformen noch adäquate Pronomen, Anrede- oder Flexionsformen, vermerkt die Gesellschaft für deutsche Sprache: „Neue Mittel sind nötig.“ Das dritte grammatische Geschlecht Neutrum („sächlich“) sei für nichtbinäre Personen ungeeignet und unerwünscht (unstimmig: das Studierende, ein Studierendes).

  7. Die Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur in Zürich wurde 1894 als Gesellschaft für deutsche Sprache in Zürich gegründet. An der konstituierenden Sitzung am 20. Januar 1894 wurde als Zweck beschlossen, «das Interesse für den richtigen und reinen Sprachgebrauch der neuhochdeutschen Schriftsprache in Schule und Leben zu pflegen ...