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  1. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Steindorf im Zuge der Gebietsreform in Hessen als Stadtteil der Stadt Homberg, Bezirk Kassel, heute Homberg (Efze), auf freiwilliger Basis eingegliedert. [3] [4] Für Steindorf, wie für die in der Kreisstadt Homberg (Efze) eingegliederten ehemals selbständigen Gemeinden (Stadtteile ...

  2. Datei:DEU Homberg (Efze) COA.svg. Datei. Dateiversionen. Dateiverwendung. Globale Dateiverwendung. Metadaten. Größe der PNG-Vorschau dieser SVG-Datei: 549 × 600 Pixel. Weitere aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 220 × 240 Pixel | 439 × 480 Pixel | 703 × 768 Pixel | 937 × 1.024 Pixel | 1.874 × 2.048 ...

  3. Stadtplanung und städtebauliche Entwicklung von Homberg (Efze) Wie die meisten deutschen Städte dürfte die Stadt Homberg im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis in der Regierungszeit der Staufer (1138–1254) planmäßig angelegt worden sein. Bauliche Besonderheiten im Stadtbild sowie die Stadtplanung weisen auf eine nicht auf den ersten Blick ...

  4. Liste der Stolpersteine in Homberg (Efze) Die Liste der Stolpersteine in Homberg (Efze) enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Homberg (Efze) verlegt wurden. Mit ihnen soll an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden, die in Homberg (Efze) lebten und wirkten.

  5. Zum 1. Februar 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Mörshausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis nach Homberg (Efze)eingegliedert. Für Mörshausen wurde, wie für die anderen nach Homberg eingegliederten Gemeinden, je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.

  6. Waßmuthshausen liegt in den Nordausläufern des Knüllgebirges etwa vier Kilometer südlich der Homberger Kernstadt. Durch das Dorf verlaufen der Rinnebach und die Kreisstraße 36, die südlich von der Landesstraße 3384 abzweigt. Südöstlich der Ortschaft erhebt sich der Streuflingskopf mit dem Wildpark Knüll und im Park auf dem Berg ...

  7. Die Ostpreußen-Kaserne war eine Kaserne der Bundeswehr in Homberg (Efze), in der seit 1967 Versorgungs-, Nachschub- und Instandsetzungseinheiten der Panzergrenadierbrigade 5 sowie zwischen 1981 und 1992 das teilaktive Panzergrenadierbataillon 51 untergebracht waren. Die Kaserne wurde nach der preußischen Provinz Ostpreußen benannt.