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  1. Die Residenz Ansbach entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand die Gotische Halle mit ihrem Kreuzrippengewölbe, in der heute die größte Sammlung von Fayencen und Porzellan aus der ehemaligen Ansbacher Manufaktur ausgestellt ist.

  2. Die Residenz Ansbach war der Regierungssitz der Markgrafen zu Brandenburg-Ansbach. Heute ist die Residenz ein Museumsschloss der Bayerischen Schlösserverwaltung und beherbergt zudem die Regierung von Mittelfranken.

  3. Die Markgräfliche Residenz in Ansbach beeindruckt mit 27 Prunkräumen, inklusive Spiegel- und Kachelsaal sowie einen doppelgeschossigen Festsaal. Berühmt ist die Residenz wegen der qualitätvollen Innenausstattung, die im Wesentlichen zwischen 1734 und 1745 unter der künstlerischen Leitung des Architekten Leopoldo Retti entstanden ist.

  4. Residenzschloss. Ansbach gilt als die „Stadt des fränkischen Rokoko“ schlechthin. Am berühmtesten Bauwerk der Stadt, der prachtvollen Residenz der Markgrafen von Ansbach-Bayreuth, lässt sich der heitere Stil dieser Epoche wunderbar studieren. Sie entwickelte sich aus einem mittelalterlichen Stiftshof außerhalb der Stadtmauer, den ...

  5. Die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach blickt auf eine rund 500-jährige Baugeschichte zurück. Die Gotische Halle beherbergt heute eine Sammlung Ansbacher Fayencen. In den reich ausgestatteten Raumkunstwerken des Rokoko lebt das Flair der ehemaligen Fürstenresidenz weiter. Auch der Hofgarten lässt seine einstige Pracht noch erahnen.

  6. Markgräfliche Residenz Ansbach mit Hofgarten Wandeln Sie auf markgräflichen Spuren und entdecken Sie bei einer Führung durch die 27 Prunkräume den originalen Glanz vergangener Zeiten. Zu den Hauptattraktionen der Residenz zählen der doppelgeschossige Festsaal, das Spiegelkabinett sowie der Kachelsaal mit rund 2.800 Fliesen aus der ehemaligen Ansbacher Fayencenmanufaktur.