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  1. Während seiner 25jährigen Amtszeit von 1934 bis 1959 initiierte Philipp Etter die Kulturstiftung Pro Helvetia, setzte sich für Rätoromanisch als vierte Landessprache ein, stützte den Ausbau der ETH und legte wichtige Grundsteine für die Einführung der Sozialwerke AHV und IV. Haften geblieben ist aber auch das umstrittene Bild eines ...

  2. 17 de feb. de 2020 · Philipp Etter wird 1891 in Menzingen geboren. 1917 schafft er für die Konservative Volkspartei – die Vorläuferin der CVP – den Sprung in den Zuger Kantonsrat. 1923 wird er Regierungsrat ...

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  3. 25 de abr. de 2018 · 1934 wurde der aus Menzingen stammende Philipp Etter (1891–1977) als erster Zuger in den Bundesrat gewählt. Sein Wirken und Denken widerspiegelt sich in zahlreichen Reden, Briefen, Aufsätzen und Vorträgen. Der im Staatsarchiv Zug archivierte Privatnachlass, der auch das Familienleben Etters dokumentiert, ist nun geordnet und detailliert beschrieben. Das Verzeichnis ist online zugänglich.

  4. www.linkedin.com › in › philip-etter-a789642Philip Etter | LinkedIn

    Location: Greater Chicago Area · 500+ connections on LinkedIn. View Philip Etter’s profile on LinkedIn, a professional community of 1 billion members.

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  5. Philipp Etter. Il conservatore cattolico zughese Philipp Etter (1891–1977) è membro del Consiglio federale dal 1934 al 1959. Nell’ambito della sicurezza sociale si impegna per la protezione della famiglia e, quale capo del Dipartimento federale dell'interno, negli anni 1950 è responsabile dell’introduzione dell’assicurazione invalidità.

  6. Philipp Etter (Mitte) als Bundespräsident bei der Eröffnung der Schweizerischen Landesausstellung 1939 in Zürich. Links Bundesrat Marcel Pilet-Golaz, rechts Bundesrat Giuseppe Motta. Lange Jahre war der Nachlass des umstrittenen Zuger Bundesrats gesperrt. Kein Wunder, wuchsen bald wilde Theorien darüber, was alles drinstecken könnte.

  7. 27 de feb. de 2020 · Philipp Etter mit Familie (Bild: zvg) Die Älteren unter uns mögen sich noch an ihn erinnern und Geschichtsinteressierte finden kaum einen Weg um ihn herum: Philipp Etter (1891–1977), der «etternelle» Bundesrat. Statt wie üblich mit finster dreinblickender Mine entdeckt man ihn jetzt im Staatsarchiv Zugs von seiner weicheren, privaten Seite.