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  1. Bamberg Stadt (Stadtkreis, Bayern, Deutschland) mit Bevölkerungsstatistiken, ... Einwohner Schätzung 1990-12-31 Einwohner Schätzung 2001-12-31 Einwohner Zensus

  2. Zahlen. Das Erzbistum Bamberg umfasst fast den gesamten Regierungsbezirk Oberfrankens, weite Teile von Mittelfranken und kleinere Gebiete von Unterfranken und der Oberpfalz. Von den knapp rund 2,1 Millionen Menschen, die hier leben, bekennen sich etwa 629.400 zur römisch-katholischen Kirche. (Stand: Juni 2022) Die Erzdiözese wird seit ...

  3. 1802 kam Wachenroth an das Kurfürstentum Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Wachenroth gebildet, zu denen Albach, Eckartsmühle, Hammermühle und Volkersdorf gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Höchstadt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt ...

  4. 2 de may. de 2024 · Entwicklung der Einwohnerzahl in Schwerin bis 2022. Veröffentlicht von Statista Research Department , 02.05.2024. Die Einwohnerzahl in Schwerin in Deutschland hat sich gegenüber dem Vorjahr 2021 um 2.856 (+2,98 Prozent) erhöht. Somit beläuft sich die Einwohnerzahl im Jahr 2022 auf 98.596.

  5. Die kreisfreie Stadt Bamberg liegt im Reisegebiet Steigerwald im Freistaat Bayern und hat eine Fläche von 54,62 km². Insgesamt leben in der kreisfreien Stadt Bamberg 79.935 Menschen (Stand: 31.12.2022). Das nominale Bruttoinlandsprodukt in der kreisfreien Stadt Bamberg liegt bei 842.972.704 Euro (Stand: 2021).

  6. 31 de dic. de 2021 · Zahlen und Fakten. Freizeit, Tourismus und Bergbautraditionen im Erzgebirge. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří gehört nun offiziell zu den 1.092 Stätten weltweit, die sich Weltkulturerbe nennen dürfen. Auch unser Bergbaugebiet Altenberg ist ein Bestandteil dieser Montanregion. Alle Informationen gibt es hier.

  7. Breitengüßbach. 245 m ü. NHN. 4457 (31. Dez. 2022) [1] Breitengüßbach (fränkisch: Güßboch) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg mit einer mehr als 1100-jährigen Geschichte. Bereits in einer zwischen 810 und 832 ausgestellten kaiserlichen Urkunde wurde es als „Gusibah“ erwähnt.