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  1. www.leo-bw.de › einfuhrung › markgrafschaft-badenMarkgrafschaft Baden - LEO-BW

    Lederle, Karl Friedrich, Zur Geschichte der Reformation und Gegenreformation in der Markgrafschaft Baden-Baden vom Tode Philiberts bis zum Ende der kirchlichen Bewegungen (1569-1635), in: Freiburger Diözesan-Archiv 47/NF 20 (1919), S. 1-45.

  2. Karl Frederic de Baden, pictură de Johann Ludwig Kisling, 1806/1807. Karl Frederic, Mare Duce de Baden ( 22 noiembrie 1728 – 10 iunie 1811 [2]) a fost margraf, elector și mai târziu primul Mare Duce de Baden (inițial numai margraf de Baden-Durlach) din 1738 până la moartea sa. A fost stră-străbunicul regelui Carol I al României .

  3. Karl Ludvig av Baden. Sankt Michaels kyrka i modern tid, där Karl Ludvigs stoft vilar. Karl Ludvig av Baden, född 14 februari 1755 i Karlsruhe, Baden, död 16 december 1801 i Arboga, Sverige, var en arvfurste av Baden. Eftersom han inte överlevde sin far blev han aldrig storhertig av Baden.

  4. Altdeutschland / Baden-Durlach 1 Konventionstaler Baden-Durlach 1 Taler 1765 Karl Friedrich ss MA-Shop Kauf mit Garantie Angebot mit Münzen und Medaillen von der Antike bis zum Euro.

  5. Franz Joseph Zoll (1770-1833) Öl auf Leinwand, 1808 (237 x 175 cm) Kunstinventar der Universität I/10. Im Jahre 1805, als der Breisgau im Zuge der napoleonischen Neuordnung des deutschen Südwestens dem Großherzogtum Baden eingegliedert wurde, sorgte Karl Friedrich von Baden dafür, daß keine der beiden Universitäten des Landes - weder Heidelberg noch Freiburg - geschlossen wurde.

  6. Großherzog Karl Friedrich von Baden herrschte stolze 73 Jahre. Mit zehn Jahren wurde Karl Friedrich von Baden, Sohn des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach und dessen Ehefrau Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, im Jahr 1738 zum Markgraf von Baden-Durlach ernannt.

  7. Leben. Leopold wurde als erster Sohn des Markgrafen Karl Friedrich von Baden und dessen zweiter Frau Luise Karoline geboren. Da Luise Karoline Freiin Geyer von Geyersberg dem badischen Fürstengeschlecht nicht ebenbürtig war, waren die Söhne aus dieser Ehe auch nicht für eine Erbfolge im markgräflichen Haus vorgesehen.