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  1. Rittergutsbesitzer in Pilzen (Ostpreußen). 1891. Kapp wird Landrat in Guben. 1900. Berufung als Vortragender Rat ins preußische Landwirtschaftsministerium. 1902-1906. Als Kommissar wirkt er an neuen Handels- und Zollverträgen des Deutschen Reiches mit. 1906. Kapp wird zum Generaldirektor der Ostpreußischen Landschaft gewählt und scheidet ...

  2. Wolfgang Kapp, född 24 juli 1858 i New York, död 12 juni 1922 i Leipzig, var en tysk politiker, ämbetsman och journalist, son till Friedrich Kapp. Biografi [ redigera | redigera wikitext ] Kapp var född i Amerika av tyska föräldrar och återvände till Tyskland tillsammans med dem 1870.

  3. Friedrich Ebert. Wolfgang Kapp. Erich Ludendorff. Kapp Putsch, (1920) in Germany, a coup d’état that attempted to overthrow the fledgling Weimar Republic. Its immediate cause was the government’s attempt to demobilize two Freikorps brigades. One of the brigades took Berlin, with the cooperation of the Berlin army district commander.

  4. Wolfgang Kapp rief sich selbst zum neuen Reichskanzler aus. Lüttwitz wurde zum Reichswehrminister und Oberbefehlshaber der Reichswehr ernannt. Doch die abwartende Haltung der Berliner Ministerialbürokratie und der von den Gewerkschaften ausgerufende Generalstreik führten zum schnellen Scheitern des Putsches.

  5. Wolfgang Kapp (24. července 1858 New York – 12. června 1922 Lipsko) byl německý státní úředník, novinář a nacionalista. Je známý především jako vůdce Kappova puče , který se odehrál v březnu 1920.

  6. Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) [1] vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik. Anführer war General Walther von Lüttwitz mit Unterstützung von Erich Ludendorff ...

  7. Wolfgang Kapp, ein ostpreußischer Rittergutsbesitzer, hatte 1917 die Deutsche Vaterlandspartei mitgegründet. Nach deren Auflösung im Jahr 1918 wurde er 1919 Mitglied im Parteivorstand der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) und gründete mit nationalkonservativen Politikern und Militärs wie Erich Ludendorff die "Nationale Vereinigung".