Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Ludwig Anton von PFALZ-NEUBURG 1660-1694. Karl Philipp von PFALZ-NEUBURG 1661-1742. Alexander Sigmund von PFALZ-NEUBURG 1663-1737. Franz Ludwig von PFALZ-NEUBURG 1664-1732. Friedrich Wilhelm von PFALZ-NEUBURG 1665-1689. Marie Sophie von PFALZ-NEUBURG 1666-1699. Maria Anna Adelheid von PFALZ-NEUBURG 1667-1740.

  2. dem von diesem Verlag herausgegebenen Buch „Maria Lehner: Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg (1690- 1694); Marburg 1994, Bildanhang“ entnehmen zu dürfen. ElwertMail@Elwert.de

  3. Franz Ludwig. Österreich F. L. erhält bereits zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr eine allgemeine und sorgfältige Erziehung durch Jesuiten. Da nach damaliger Auffassung Kinder als „kleine Erwachsene“ behandelt werden, sind die Anforderzungen in Be-zug auf Vielseitigkeit, Ausdauer und Selbstdisziplin sehr hoch.

  4. Die Literatur, die über Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg existiert, findet sich in zahlreichen Einzelartikeln verschiedener Zeitschriften. Eine reiche Fundgrube sind da besonders die historischen Jahrbücher der Orte, in denen Franz Ludwig gewirkt hat. Teilweise geben auch Lexiken und Internet knapp Auskunft über seine Lebensdaten.

  5. Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg (* 9.Juni 1660 in Düsseldorf; † 4. Mai 1694) war ein römisch-katholischer Bischof von Worms und Hochmeister des Deutschen Ordens.. Leben. Er war das sechste Kind des Pfälzer Kurfürsten Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg.

  6. Jana Chrzciciela we Wrocławiu. Franz Ludwig z Palatynatu-Neuburg, niem. Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (ur. 24 lipca 1664 w Neuburgu, zm. 18 kwietnia 1732 we Wrocławiu) – arystokrata niemiecki, biskup wrocławski (od 1683) i książę nyski, a następnie (równocześnie) biskup Wormacji (od 1702), arcybiskup Trewiru (1716-29) i Moguncji (od ...

  7. Nach dem Tode seines Bruders →Ludwig Anton folgte er diesem 1694 in seinen geistlichen Ämtern als Bischof von Worms, Hoch- und Deutschmeister und Propst von Ellwangen. Am 22.9.1687 hatte er die Subdiakonatsweihe empfangen, konnte sich aber trotz seiner streng kirchlichen Gesinnung nicht entschließen, sich auch die höheren Weihen spenden zu lassen.