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  1. Der Druselturm ist ein Rest der ehemaligen Stadtbefestigung Kassels, die zwischen 1767 und 1774 abgetragen wurde. Der 44 Meter hohe Rundturm steht in der Innenstadt am Druselplatz, einem Teil der Hedwigstraße. Er ist eines der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke in Kassel. Der Verlauf der ehemaligen Stadtmauer ist im Verlauf der ...

  2. He was cantor, from 1952 to 1954 in Karlsruhe -Rüppurr and from 1954 to 1960 at the Christuskirche in Karlsruhe. In 1957 he became head of the church music department at the Badische Hochschule für Musik. He also held a teaching position at the Pädagogische Hochschule Karlsruhe. [1] From 1960 to 1993 he was a cantor at the Martinskirche, Kassel.

  3. Die Immanuelkirche Kassel ist ein Kirchengebäude im Ortsteil Forstfeld in Kassel ( Hessen ). Sie wurde von dem Architekten Olaf Andreas Gulbransson entworfen und nach dreijähriger Bauzeit am ersten Advent 1963 eingeweiht. Sie gehört zum Stadtkirchenkreis Kassel der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck .

  4. Media in category "Martinskirche (Kassel)" The following 66 files are in this category, out of 66 total. Alte Osannaglocke Martinskirche Kassel.jpg 2,136 × 2,848; 1.36 MB

  5. Martinskirche. Die Martinskirche (auch St. Martin) ist die größte Kirche Kassels. Sie bietet 1.400 Besuchern Platz. Mit ihren nach dem 2. Weltkrieg neu gestalteten Doppeltürmen und den kupfernen, blau-grün leuchtenden Helmen ist die Kirche schon von Ferne her deutlich zu erkennen. St. Martin ist die Predigtstätte des Bischofs der ...

  6. Peter Horst: Die Martinskirche in Kassel (Große Baudenkmäler, Heft 212). 2. Auflage, München/Berlin 1977; Franz T. Piderit: Geschichte der Haupt- und Residenzstadt Kassel. Historische Edition Carl, Vellmar 2004, ISBN 3-9807814-3-7 (Nachdr. d. Ausg. Kassel 1882). Christian Presche: Die fürstlichen Grabstätten in der Kasseler Martinskirche.