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  1. Hace 3 días · MacGregor geht zurück zu Christa Wolf, die völlig verdrängt hatte, dass sie selbst von 1959 bis 1961 Informantin der Stasi war. In ihrem Buch Stadt der Engel versucht sie eine Selbsterkundung und kommt zu dem Schluss, dass ihr Verdrängen und Vergessen unentschuldbar sei.

  2. Hace 3 días · Als Franz Kafka am 3. Juni 1924 in einem Sanatorium in Kierling bei Klosterneuburg starb, war, außer seinem Freund Robert Klopstock, auch Dora Diamant zugegen. Sie hatten sich vor etwas mehr als einem Jahr während Kafkas Urlaub in Müritz an der Ostsee kennengelernt und dann den Herbst und Winter zusammen in Berlin verbracht, am ...

  3. Hace 4 días · Christa Wolf gehörte zu den wichtigsten Schriftstellerinnen der DDR. Ihre Bücher wurden in Ost und West gelesen. Über ihre politische Rolle in der DDR ist nach der Wende viel gestritten worden.

  4. Hace 3 días · Schwerpunkt: 100. Todestag Franz Kafkas. Schreibspuren – Lesespuren – Lebenspuren. Für Rüdiger Safranski war Kafka aus Literatur gemacht und konnte immer nur „Um sein Leben schreiben“ Von Stephan Wolting. Nach 100 Jahren bleibt die Wirkung von Franz Kafkas Werken ungebrochen.

  5. Hace 4 días · A A. Christa Wolf, som var en af de mest kendte og betydelige forfattere i det tidligere kommunistiske Østtyskland, er død, 82 år, oplyser hendes forlag, Suhrkamp Verlag. Den anerkendte og prisbelønnede forfatter, der også var en de mest fremtrædende systemkritikere i DDR, havde forbindelser til det berygtede Stasi-politi i 1960'erne.

  6. Hace 3 días · Nach Christa Wolfs Kassandra zeigt sich am Lebensende, dass das Bildhafte das Worthafte überlebt: ‚Das letzte wird ein Bild sein, kein Wort. Vor den Bildern sterben die Worte.‘“ [1] Der Autor ist seit drei Jahren Inhaber des ersten Schweizer Lehrstuhls für Spiritual Care an der Universität Zürich.

  7. Hace 3 días · Die neun von ihr porträtierten Menschen suchte die Fotografin persönlich auf. Es entstand ein Buch, das die beeindruckenden und anrührenden Biographien dieser vier Frauen und fünf Männer einbettet in den Kontext jenes wahnwitzigen Programms der programmatischen Steigerung der Geburtenzahlen von als „arisch“ definierten Menschen.