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  1. Hace 2 días · Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU. Er führte von 1982 bis 1998 als sechster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine CDU/CSU/FDP-Koalition. Seine Amtszeit ist mit 5870 Tagen die bislang längste, er war damit allerdings nur neun Tage ...

  2. Hace 1 día · Germany's three longest-serving post-war Chancellors have all come from the CDU, more specifically: Helmut Kohl (1982–1998), Angela Merkel (2005–2021), and Konrad Adenauer (1949–1963). The party also currently leads the governments of six of Germany's sixteen states .

  3. Hace 6 días · – 29. Mai 1988 in Weimar. | Bild: WDR. An einem Frühsommer Wochenende 1988 – etwas mehr als ein Jahr vor dem überraschenden Zusammenbruch der DDR – reiste der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl...

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  4. Hace 5 días · Am 1. Oktober 1982 sprach eine Mehrheit der Bundestagsabgeordneten Bundeskanzler Helmut Schmidt das Misstrauen aus und wählte Helmut Kohl zum neuen Bundeskanzler, der mit der FDP eine Regierung bildete. Es war das einzige erfolgreiche konstruktive Misstrauensvotum in der Geschichte der Bundesrepublik und der Beginn der Kanzlerschaft ...

  5. Hace 2 días · As the protégée of chancellor Helmut Kohl, Merkel was appointed as Minister for Women and Youth in 1991, later becoming Minister for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety in 1994. After the CDU lost the 1998 federal election, Merkel was elected general secretary of the party.

  6. Hace 5 días · Mai 2024 - 10:04 Uhr. „Es ist ungeheuerlich, wie das Grab aussieht.“. So reagiert Johannes Volkmann auf die Frage der RHEINPFALZ, ob er bei seinem Besuch in Speyer am Dienstag Gelegenheit zu einem Besuch der Grabstätte seines Opas, dem von 1982 bis 1998 amtierenden Bundeskanzler Helmut Kohl, im Adenauerpark hatte.

  7. Hace 2 días · Ahead of the 1994 elections, SPD chairman Rudolf Scharping included Schröder in his shadow cabinet for the party's campaign to unseat incumbent Helmut Kohl as chancellor. During the campaign, Schröder served as shadow minister of economic affairs, energy and transport.