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Hace 3 días · Wenn ein Star der Malerei 80 Jahre alt wird, und erst recht, wenn er schon in den Ewigen Kunstgründen weilt wie Sigmar Polke (1941-2010), kommt die Stunde der Erzähler. Anekdoten werden ausgetauscht aus den wilden Sixties, als der junge Polke mit seinem Akademie-Kumpel Gerhard Richter in der Badewanne saß und neuen Schabernack wie ...
Hace 3 días · Von Sigmar Polkes sind vier Schwarz-weiß-Fotografien der berühmten Kölner Bettler zu sehen. Katharina Mayers steuerte großformatige Farb-Portraits obdachloser Menschen bei und Thomas Ruff ein Sternenbild. Denn so Ruff, es sei doch der Nachthimmel, den Obdachlose sehen, wenn sie draußen schlafen.
Hace 5 días · Als Tochter der rheinischen Galerielegende Konrad Fischer (alias Konrad Lueg, mit Gerhard Richter und Sigmar Polke in den 1960er-Jahren Protagonist der provokanten Düsseldorfer Gruppe ...
Hace 5 días · Die historischen 16-mm-Filme wurden dafür eigens neu digitalisiert. Man hört den jungen Schauspieler Otto Sander, sieht den Künstler Sigmar Polke und das Fotomodell Veruschka von Lehndorff in Verrenkungen agieren. Auch die Künstlerin selbst tritt auf, etwa hinter ihrer »Bleistiftmaske« von 1972 und mit »Handschuhfingern« aus demselben Jahr.
The stained glass windows of Grossmünster Zurich were designed by Sigmar Polke and installed in 2009. The windows feature seven windows in the nave made from agate, which were cut into thin slices through which light was passed to create a brightly glowing effect.
Hace 4 días · Karl Otto Götz is a German abstract painter and member of the Art Informel movement. His large-scale compositions have been instrumental in the advancement of contemporary German art throughout the 20th century, and he was particularly influential to younger artists such as Sigmar Polke and Gerhard ...
Hace 1 día · C’est aussi le cas de Thaddeus Ropac, qui aligne quelques chefs-d’œuvre, tel Lapis Lazuli, 1994 de Sigmar Polke (3,5 M€) ou un bronze de Georg Baselitz, Dresdner Frauen – Die Elbe (2 M€). Applicat-Prazan place pour sa part l’œuvre de Jean-Paul Riopelle en majesté avec une peinture éclatante de couleurs de sa série « Drips », datant du début des années 1950.
