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  1. Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen. Say first, of God above, or Man below, What can we reason, but from what we know?

  2. Volltext von »Vom Ich als Prinzip der Philosophie«. Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.

  3. Das Ich setzt sich selbst schlechthin und alle Realität in sich. Es setzt alles als reine Identität, d.h. alles gleich mit sich selbst. Die materiale Urform des Ichs ist demnach die Einheit seines Setzens, insofern es alles sich gleich setzt. Das absolute Ich geht niemals aus sich selbst heraus.

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    Herkunft und Schulzeit

    Friedrich Schelling stammte aus einer alteingesessenen schwäbischen Pfarrersfamilie. Der Vater Joseph Friedrich Schelling, zunächst Pfarrer und Diakon in Leonberg, ab 1777 Lehrer am Höheren Seminar des Klosters Bebenhausen, war ein angesehener Orientalist. Das intellektuelle Milieu in Schellings Elternhaus war von der protestantischen Mystik und pietistischen Innerlichkeit der Schwabenväter Johann Albrecht Bengel und Friedrich Christoph Oetingergeprägt und sollte nicht ohne Einfluss auf Schel...

    Studium

    Mit einer Sondergenehmigung konnte Schelling 1790 bereits im Alter von knapp sechzehn Jahren in das zur Eberhard Karls Universität gehörende Tübinger Evangelische Stift aufgenommen werden. Dort studierte er Evangelische Theologie – gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Zwischen diesen Studenten entwickelte sich eine geistig sehr fruchtbare Freundschaft, weshalb man sie die „Tübinger Drei“ nannte. Die Ideen der Drei wurden vor allem durch die geistige Welt der th...

    Professur in Jena

    1798 wurde der 23-jährige Schelling mit der Unterstützung Goethes zum außerordentlichen Professor nach Jena berufen. Er lehrte an der Universität Jena neben Fichte, der allerdings schon 1799 wegen des Vorwurfs des Atheismus (siehe Fichte) seinen Lehrstuhl verlor. 1799 veröffentlichte Schelling seinen Erste[n] Entwurf zu einem System der Naturphilosophie und es entstand das System des transzendentalen Idealismus (1800), in welchem Schelling Naturphilosophie und Transzendentalphilosophie als gl...

    Friedrich Schelling hatte einen jüngeren Bruder namens Karl Eberhard Schelling (1783–1854), der Medizin studierte, ab 1806 Arzt sowie Obermedizinalrat in Stuttgart wurde und versuchte, die naturphilosophischen Konzepte seines Bruders auf die Heilkunde und die Theorie vom Leben zu übertragen. Nach seiner Berufung nach Jena 1798 verkehrte Friedrich S...

    Schellings Werk weist eine große thematische Bandbreite auf. Es umfasst Schriften über Erkenntnistheorie, Metaphysik, Natur- und Kunstphilosophie, Rechts- und Religionsphilosophie.

    Die Natur

    Schelling befasste sich zeitlebens mit naturphilosophischen Fragen. Er entwickelte eine Vielzahl naturphilosophischer Entwürfe,die allesamt fragmentarisch blieben. Schellings naturphilosophisches Werk stand dabei immer in einer Spannung zu seinen transzendentalphilosophischen Ansätzen. Stand dabei anfangs noch der transzendentalphilosophische Ansatz im Vordergrund, erlangte die Naturphilosophie in den späteren Phasen von Schellings Werk eine zunehmend größere Bedeutung. In Opposition zur in s...

    Der Mythos

    Schelling lernte das Problem des Mythos durch seine theologischen Exegese-Arbeiten kennen. Er thematisiert es erstmals in seiner Dissertation De malorum origine (1792) und dem daran anschließenden Aufsatz Ueber Mythen, historische Sagen und Philosopheme der ältesten Welt(1793). Für den jungen Schelling ist die Form des Mythos eine Bewusstseinsform. In ihr sind Einbildungskraft und Sinnlichkeit vorherrschend. Der Mangel des Mythos besteht in seiner fehlenden Distanz. Er berichtet nicht nur von...

    Philosophie als Vernunftwissenschaft

    In der ersten Periode knüpft er an Fichte an. Hier erscheint Schelling, wie Fichte, von dem Bestreben beherrscht, die Philosophie als eine Vernunftwissenschaft darzustellen. In der zweiten Periode, in welcher er seinen eigenen Worten nach wieder zu Kant zurückgekehrt ist, sieht Schelling dagegen die Philosophie als eine „die bloße Vernunfterkenntnis überschreitende positive Wissenschaft“. Beiden Perioden gemeinsam ist das Bemühen, das Ganze der Wissenschaft aus einem einzigen Prinzipsystemati...

    Unter anderem wurden durch Schelling Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Franz von Baader, Ernst von Lasaulx, Ludwig Schöberlein, Karoline von Günderrode, Ignaz Paul Vitalis Troxler, Henrich Steffens, Joseph Görres, Hanno Bernheim (1824–1862), Lorenz Oken, Johann Baptist von Spix, Karl Joseph Hieronymus Windischmann, Gotthilf Heinrich von Schubert, Søre...

    Nach dem Tod Schellings blieb sein Werk jahrzehntelang weitgehend unbeachtet, aber durch Heideggers Schelling-Vorlesungen kam es zu einer bis heute andauernden Renaissance der Schellingforschung.Die Schwerpunkte der aktuellen Schellingforschung bilden die Frage nach der Einheit der Philosophie Schellings, die Stellung seiner Philosophie im Deutsche...

    Schelling erhielt zahlreiche Ehrungen,darunter 1. Dr. phil. h. c. (Universität Landshut, 1802) 2. Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone(1808, damit verbunden persönlicher Adel als Ritter von) 3. Ehrenmitglied der Societas physico-medica Erlangensis(Erlangen, 1808) 4. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (1806), der A...

    Über die Möglichkeit einer Form der Philosophie überhaupt(1794)
    Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen (1795; Volltext online[PDF, 440 kB])
    Abhandlung zur Erläuterung des Idealismus der Wissenschaftslehre(1796)
    Ideen zu einer Philosophie der Natur(1797)

    Philosophiebibliographie: F. W. J. Schelling– Zusätzliche Literaturhinweise zum Thema Einführungen und Biographisches 1. Hans Michael Baumgartner, Harald Korten: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Beck, München 1996, ISBN 3-406-38935-X. 2. Michaela Boenke (Hrsg.): Schelling. dtv, München 2001, ISBN 3-423-30695-5(wichtigste Schriften in Auswahl). 3...

    Literatur von und über Friedrich Wilhelm Joseph Schelling im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  4. Allein jene Philosophen wollten wirklich das Ich, und kein Nicht-Ich zum Prinzip der Philosophie, aber der Begriff von Tatsache sollte deshalb nicht aufgegeben werden.

  5. It was followed by Vom Ich als Prinzip der Philosophie (Of the Ego as Principle of Philosophy). One basic theme governs both of these works—the Absolute. This Absolute cannot be defined, however, as God; each person is the Absolute as the Absolute ego.

  6. 1 de mar. de 2004 · Schelling continúa en este escrito la preocupación heredada de los postkantianos Schulze, Maimon y Reinhold por hacer realidad el «sueño» de Kant de transformar la filosofía en ciencia, y desarrolla la pretensión de Fichte de reducir todo el sistema kantiano a una única proposició Yo=Yo.