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  1. en.wikipedia.org › wiki › Kurt_MeiselKurt Meisel - Wikipedia

    Kurt Meisel (18 August 1912 – 4 April 1994) was an Austrian actor and film director. He appeared in 65 films between 1934 and 1994. He also directed 21 films between 1949 and 1984.

  2. 28 de mar. de 2013 · Kurt Meisel - sein Markenzeichen eine Glatze - wirkte im Laufe seiner Karriere in über fünf Dutzend Filmen mit, doch seine Leidenschaft galt vor allem dem Theater. Hier war er alles:...

  3. Kurt Meisel (n. 18 de agosto de 1912 - f. 4 de abril de 1994) fue un actor y director de cine austriaco.

  4. www.imdb.com › name › nm0577022Kurt Meisel - IMDb

    Kurt Meisel was born on 18 August 1912 in Vienna, Austria-Hungary [now Austria]. He was an actor and director, known for Court Martial (1959), Die rote Hand (1960) and Wozzeck (1947). He was married to Ursula Lingen. He died on 4 April 1994 in Vienna, Austria.

    • 2 min
    • April 4, 1994
    • August 18, 1912
    • Leben
    • Münchner Residenztheater
    • Privates
    • Auszeichnungen
    • Hörspiele
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kurt Meisel studierte zunächst Rechtswissenschaften. Nach einem Volontariat am Wiener Volkstheater debütiert er 1933 in Shakespeares Wie es euch gefällt an den Münchner Kammerspielen. Ab 1934 trat Meisel auch im Film auf, wo er im Laufe der 1930er Jahre zu einem beliebten Nebendarsteller wurde. Daneben stand er an der Kleinen Komödie in München und...

    1972 wurde Meisel Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels in München, wo er bereits Jahre zuvor Oberspielleiter gewesen war. Dort arbeitete ab 1976 der Filmregisseur Ingmar Bergman, der vor dem schwedischen Fiskus nach Deutschland geflohen war (Ibsens Hedda Gabler, Strindbergs Traumspiel, Tschechows Drei Schwestern, Molières Tartuffe). Meisels ...

    Kurt Meisel war seit 1953 mit der Schauspielerin Ursula Lingen, der Tochter von Theo Lingen und der Halbschwester von Hanne Hiob, verheiratet. Er starb am 4. April 1994 in seiner Heimatstadt an einem Schlaganfall. Sein ehrenhalber gewidmetes Grab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof(Gruppe 40, Nummer 168).

    1952 erhielt Meisel den Berliner Kunstpreis, 1975 den Bayerischen Verdienstorden, ein Jahr später die Ludwig-Thoma-Medaille. 1979 wurden seine Leistungen von der Stadt Wien mit der Ehrenmedaille in Gold gewürdigt. Zu seinen Ehren wurde vom „Verein der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels“ 1997 der Kurt-Meisel-Preisgestiftet.

    1946: Max Frisch: Nun singen sie wieder. Versuch eines Requiems (Herbert) – Regie: Theodor Mühlen (Hörspiel – Berliner Rundfunk)
    1946: George Bernard Shaw: Der Arzt am Scheideweg – Regie: Peter Bejach(Berliner Rundfunk)
    Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 654 f.
    C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kune...
    Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechni...
    Literatur von und über Kurt Meisel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Kurt Meisel bei IMDb
    Kurt Meisel bei filmportal.de
    Meisel, Kurt, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 402
    Kurt-Meisel-ArchivBestandsübersicht auf den Webseiten der Akademie der Künste in Berlin.
  5. 4 de abr. de 1994 · Kurt Meisel über das moderne Theater und seine Erfahrungen als Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels in München.

  6. In Germany during the Nazi era, he acted in many propaganda films, including Veit Harlan’s Der grosse König and Kolberg. Meisel’s first leading role after WWII was in Georg C. Klaren’s Wozzeck, followed by a role in Robert A. Stemmle’s adaptation of Erich Kästner’s Emil und die Detektive.