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  1. His grandfather, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg (1921–1972), was a CSU politician and hard-line conservative during the Cold War, noted for his opposition to the Ostpolitik. During the Second World War, he narrowly escaped execution after refusing to kill Jews, stating that he would rather shoot SS members.

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    Nach dem Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim im Juni 1991 trat Guttenberg seinen Wehrdienst im Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald an. Am Ende seiner Dienstzeit wurde er als Unteroffizier der Reserve entlassen[4] und nach einer späteren Wehrübung zum Stabsunteroffizier der Reserve befördert.[5]

    Guttenberg studierte von 1992 bis 1999 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth.[6] 1993 begann er ein Studium der Politikwissenschaft an der Hochschule für Politik München.[7][8] Das Studium der Rechtswissenschaft schloss er 1999 mit der Ersten Juristischen Staatsprüfung mit der Note Befriedigend (6,8 Punkte) ab.[4] Während des Studiums ab...

    Bis September 2004 war Guttenberg darüber hinaus Geschäftsführer der KT-Kapitalverwaltung GbR in München.[21]

    Guttenberg wurde vorgeworfen, bei den Angaben im eigenen Lebenslauf übertrieben zu haben. So fanden sich die Formulierungen Freier Journalist bei der Tageszeitung Die Welt und berufliche Stationen in Frankfurt und New York. Der Axel-Springer-Konzern, der Verlag der Welt, wurde mit der Aussage zitiert, Guttenberg sei Praktikant in der Redaktion gewe...

    Guttenberg ist Mitglied der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU). Bis Dezember 2008 war er Vorsitzender des CSU-Verbands seines Heimatorts Guttenberg.[22] Er gehörte außerdem dem Vorstand des CSU-Kreisverbands Kulmbach an. Am 8. Dezember 2007 wurde Guttenberg als Nachfolger Werner Schnappaufs zum Vorsitzenden des CSU-Bezirksverbandes Oberfrank...

    Anfang 2004 stellte Guttenberg im Zusammenhang mit der Frage eines EU-Beitritts der Türkei das Konzept der Privilegierten Partnerschaft zur politischen Diskussion.[48] Dieses bestimmt seither die Position von CDU/CSU in der Türkei-Frage.[49][50] Zudem veröffentlichte Guttenberg regelmäßig Stellungnahmen zu unterschiedlichen außenpolitischen Themen....

    Guttenberg benannte als Gründe für seine ablehnende Haltung zum EU-Beitritt der Türkei deren unzureichende Umsetzung europäischer Kriterien,[51] z. B. in der Zypernfrage,[50][52] sowie eine drohende Überforderung der EU.[53] Zugleich betonte er stets die Notwendigkeit guter Beziehungen zur Türkei und kritisierte diesbezüglich ein französisches Gese...

    Im August 2009 gegen Ende der großen Koalition von 2005 bis 2009 und während des Wahlkampfs bemängelte das SPD-geführte Justizministerium den vom Wirtschaftsministerium vorgelegten Gesetzentwurf zur Zwangsverwaltung maroder Banken[106][107] (auch weil damit dem eigenen Entwurf vorgegriffen wurde[108]). Guttenberg geriet stark in die Kritik, weil ...

    Aufgrund von Vorwürfen der Oppositionsparteien über den bisherigen Informationsfluss zum Vorfall bei Kunduz wurde ein Untersuchungsausschuss gebildet. Guttenberg erklärte, dass er sich vor seiner ersten Stellungnahme zum Luftschlag bei Kundus telefonisch mit Wolfgang Schneiderhan auf einen konkreten Wortlaut verständigt habe. In dieser Stellungnahm...

    Im Verlauf seiner Amtszeit reiste Guttenberg insgesamt neunmal nach Afghanistan und besuchte die dort stationierten Einheiten der Bundeswehr.[136] Dabei traf er auch mehrfach Soldaten unmittelbar an der Front.[137][138][139]

    Am 23. August 2010 stellte Guttenberg der Regierungskoalition fünf verschiedene Modelle zur künftigen Struktur der Streitkräfte vor. Alle Modelle gaben eine Truppenstärke von 150.000 bis 180.000 Zeit- und Berufssoldaten vor. Einige Modelle empfahlen dabei eine Aussetzung der Wehrpflicht, während andere von 25.000 Grundwehrdienstleistenden und 25.00...

    Am 26. Oktober 2010 wurde der Abschlussbericht der Strukturkommission an Guttenberg übergeben. Die Ergebnisse sahen eine Aussetzung der Musterung und Einberufung vor, da eine Verpflichtung zum Grundwehrdienst als sicherheitspolitisch nicht mehr erforderlich erachtet wurde. Die 7000 Soldaten, die seinerzeit an aktiven Einsätzen teilnahmen, sollten a...

    Gegenstand der Plagiatsaffäre war der Vorwurf zahlreicher Plagiate in der von Guttenberg bei der Universität Bayreuth eingereichten Dissertation mit dem Titel Verfassung und Verfassungsvertrag. Auf der Grundlage dieser Arbeit war ihm 2007 der akademische Doktorgrad verliehen worden.

    Am 24. November 2011 veröffentlichte die Wochenzeitung Die Zeit das erste Interview mit Guttenberg nach seinem Rücktritt.[196][197] Hierbei handelte es sich um einen auszugsweisen Vorabdruck des Buches Vorerst gescheitert: Karl-Theodor zu Guttenberg im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit), der Wiedergabe eines...

  2. Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg (nacido el 5 de diciembre de 1971) es un empresario alemán y político de la Unión Social Cristiana de Baviera (CSU). Miembro del Parlamento alemán desde el 2002 hasta marzo del 2011.

  3. Karl Theodor Maria Georg Achaz Eberhardt Josef Freiherr von und zu Guttenberg (23 May 1921 – 4 October 1972) was a German politician of the Christian Social Union of Bavaria (CSU). He was parliamentary secretary of state in the Chancellor's Office in the government of Kurt Georg Kiesinger from 1967 until 1969, as well as the ...

  4. 22 de feb. de 2011 · El ministro de Defensa Karl-Theodor zu Guttenberg, una de las figuras más prominentes del gobierno, renunció a su diploma de doctorado por presunto fraude académico.

  5. Karl Theodor Maria Georg Achatz Eberhart Joseph Buhl-Freiherr von und zu Guttenberg, geborener Freiherr von und zu Guttenberg war ein deutscher Politiker. Er war von 1967 bis 1969 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Von 1969 bis 1972 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.

  6. 13 de ago. de 2020 · Neun Jahre nach der Plagiatsaffäre und seinem Rücktritt als Minister hat Karl-Theodor zu Guttenberg offenbar eine neue Dissertation vorgelegt – an einer britischen Uni. Das ist über die ...