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Resultado de búsqueda

  1. en.wikipedia.org › wiki › Count_Karl_Leopold_vonCount Karl Leopold von Schlieben - Wikipedia

    Count Karl Leopold von Schlieben (German: Karl Leopold Graf von Schlieben; 3 February 1723 – 18 April 1788) was the Royal Prussian Minister of War between 1769 and 1772. Early life. He was born in Magdeburg.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Countess_Friederike_vonCountess Friederike von Schlieben - Wikipedia

    Count Karl Leopold of Schlieben. Mother. Countess Marie Eleanore von Lehndorff. Countess Friederike Amalie of Schlieben [1] ( German: Friederike Amalie Antonie Gräfin von Schlieben; 28 February 1757 – 17 December 1827) [1] was the consort of Friedrich Karl Ludwig, Duke of Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck .

  3. de.wikipedia.org › wiki › Leopold_von_SchliebenLeopold von Schlieben – Wikipedia

    • Leben
    • Literatur
    • Einzelnachweise und Anmerkungen

    Herkunft und Familie

    Leopold war Angehöriger der 1718 mit seinem Großvater Georg Adam von Schlieben (1649–1720) in den preußischen Grafenstand erhobenen ostpreußischen Linie Sanditten des preußischen Adelsgeschlechts von Schlieben. Seine Eltern waren der preußische Oberst im Infanterieregiment „Marwitz“ sowie Amtshauptmann in Osterode und Hohenstein Georg Adam von Schlieben (1688–1737) und Katharina Dorothea Elisabeth, geborene Gräfin Finck von Finckenstein (1700–1728). Leopold vermählte sich 1747 mit Marie Eleon...

    Werdegang

    Schlieben schrieb sich 1739 an der Albertus-Universität Königsberg ein. Er trat 1749 einer Freimaurerloge in Berlin bei. Als Nachfolger für Fabian Abraham von Braxein wurde er 1768 zum Geheimen Etatsrat und Mitglied der preußischen Regierung bestellt. Zugleich war er Oberburggraf in Preußen. Er trat 1775 der Königsberger Loge bei. Schlieben war auch Erbhauptmann zu Gerdauen und seit 1754 Erbherr auf Sanditten, das er von seinem Bruder käuflich erwarb, sowie von 1776 bis 1786 auf Alt-Haus Gerd...

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    Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, Mü...

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    Nach Schwennicke (FN 3); Straubel (Lit.) gibt den 3. Februar als Geburtsdatum an und nennt als Geburtsort einostpreußisches Gut.
    Maximilian Gritzner: Chronologische Matrikel der Brandenburgisch-Preußischen Standeserhöhungen und Gnadenacte von 1600–1873. Berlin 1874, S. 18.
    a b Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Neue Folge.Verlag Vittorio Klostermann GmbH, Band XXI., Frankfurt/Main 2002, Tfl. 149.

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  4. es.wikipedia.org › wiki › Carlos_Leopoldo_de_SchliebenCarlos Leopoldo de Schlieben - Wikipedia, la enciclopedia libre

    El Conde Carlos Leopoldo de Schlieben (en alemán: Karl Leopold Graf von Schlieben; 3 de febrero de 1723 - 18 de abril de 1788) fue el Ministro de Guerra Real prusiano 1 entre 1769 y 1772. Primeros años. Nació en Magdeburgo.

  5. de.wikipedia.org › wiki › Schlieben_(Adelsgeschlecht)Schlieben (Adelsgeschlecht) – Wikipedia

    Johann Kasimir von Schlieben (1714–88) mit seinen Töchtern Eleonore, Wilhelmine, Friederike, Jeannette. Friedrich Karl von Schlieben (1716–1791), preußischer Generalleutnant; Eleonore von Schlieben (1720–1755), Hofdame der preußischen Königin Elisabeth Christine; Leopold von Schlieben (1723–1788), preußischer Minister

  6. en.wikipedia.org › wiki › Karl-Wilhelm_von_SchliebenKarl-Wilhelm von Schlieben - Wikipedia

    Karl-Wilhelm von Schlieben (30 October 1894 – 18 June 1964) was a German general in the Wehrmacht during World War II. Biography. Schlieben joined the Prussian Army in August 1914 and served during World War I. He served as a regimental commander with the 1st Panzer Division during the Battle of France in 1940.