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  1. Helene Bertha Amelie Riefenstahl, conocida como Leni Riefenstahl (pronunciado /ˈleːniː ˈʁiːfn̩ʃtaːl/ ⓘ; Berlín, 22 de agosto de 1902-Pöcking, 8 de septiembre de 2003), fue una actriz, cineasta y fotógrafa alemana.

  2. Helene Bertha Amalie "Leni" Riefenstahl (German: [ˈleː.niː ˈʁiː.fn̩.ʃtaːl] ⓘ; 22 August 1902 – 8 September 2003) was a German film director, photographer and actress known for producing Nazi propaganda.

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    Nachdem Riefenstahl ihre ursprünglich eingeschlagene Tanzkarriere aufgrund einer Knieverletzung beenden musste, etablierte sie sich während der 1920er Jahre in der Weimarer Republik als Schauspielerin im Bergfilm­genre.

    Unter dem Titel Olympia veröffentlichte Riefenstahl 1938 eine zweiteilige Dokumentation über die Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin. Der Film wurde vielfach als ästhetisches Meisterwerk gelobt, aber auch für seine propagandistischen und ideologischen Elemente kritisiert. Riefenstahl bekam für ihre Arbeit unter anderem den Deutschen Nationalen ...

    Ab den 1960er Jahren betätigte sich Riefenstahl als Fotografin und veröffentlichte mehrere Bildbände. Zu ihren bekanntesten Werken dieser Zeit zählen Fotoreportagen über das Volk der Nuba im Sudan und Unterwasseraufnahmen. In diesen Aufnahmen erkannte ein Teil der Kritiker Parallelen zu ihren Arbeiten aus der Zeit des Nationalsozialismus.[2] 2002 v...

    Helene Bertha Amalie Riefenstahl, genannt Leni, kam am 22. August 1902 in Berlin-Wedding zur Welt. Dreieinhalb Jahre später wurde ihr Bruder Heinz Riefenstahl (19061944) geboren.[3] Ihr Vater Alfred Riefenstahl (18781944) war ein Handwerksmeister, der sich einen eigenen Installateurbetrieb aufgebaut hatte. Ihre Mutter Bertha Ida Riefenstahl (188019...

    Riefenstahl wurde 1908 in die Volkschule in Berlin-Neukölln eingeschult.[5] Anschließend besuchte sie das Kollmorgensche Lyzeum, eine private Höhere Knaben- und Mädchenschule in Berlin-Tiergarten, das sie 1918 mit der Mittleren Reife verließ.[5] In ihrer Freizeit erhielt Riefenstahl Klavierunterricht und begeisterte sich schon in jungen Jahren für ...

    Während dieser Zeit durfte sie ihren Tanzunterricht an der Grimm-Reiter-Schule fortsetzen und nahm außerdem von 1921 bis 1923 Unterricht in klassischem Tanz (Ballett) bei Eugenie Eduardowa.[6] Zusätzlich lernte sie Ausdruckstanz an der Jutta-Klamt-Schule in der Fasanenstraße und nahm Boxunterricht bei Sabri Mahir. 1923 besuchte sie für wenige Monat...

    Im Sommer 1924 zog sich Riefenstahl bei einem Auftritt in Prag eine Knieverletzung zu, die ihre tänzerische Bühnenkarriere beendete. Ein Jahr später trennte sie sich von Froitzheim, mit dem sie zwischenzeitlich verlobt gewesen war. Am 21. März 1944 heiratete Riefenstahl in Kitzbühel den Gebirgsjäger-Offizier Peter Jacob, den sie 1940 während der Dr...

    Im Frühjahr 1925 besuchte sie in einem Kino am Nollendorfplatz eine Vorstellung des 1924 erschienenen Stummfilms Der Berg des Schicksals des Regisseurs und Bergfilm-Pioniers Arnold Fanck. Der Film beeindruckte sie so sehr, dass sie beschloss, Schauspielerin zu werden. In einem Hotel in den Dolomiten traf sie auf Luis Trenker, der in Der Berg des Sc...

    Riefenstahl sprach für die Rolle des Gretchens in Friedrich Wilhelm Murnaus Filmepos Faust eine deutsche Volkssage aus dem Jahr 1926 vor. Sie kam in die engere Auswahl, unterlag bei der Rollenvergabe aber der damals noch unbekannten Schauspielerin Camilla Horn. Von Mai bis November 1927 fanden, ebenfalls unter der Regie von Fanck, die körperlich s...

    Danach kehrte Riefenstahl mit dem von Harry R. Sokal produzierten Drama Die weiße Hölle vom Piz Palü ins Bergfilmgenre zurück. Die Außenaufnahmen, die das Filmteam ins Berninamassiv führten, wurden unter der Anweisung von Fanck gedreht, Georg Wilhelm Pabst übernahm die Regie bei den Innendrehs. Riefenstahl hatte Pabst dazu überredet, bei dem Projek...

    In der deutsch-amerikanischen Koproduktion SOS Eisberg spielte Riefenstahl zum letzten Mal unter der Regie von Arnold Fanck. Die Dreharbeiten führten sie im Juni 1932 zunächst nach Grönland und Anfang 1933 in die Schweizer Alpen. Aus einer Artikelserie über die Erlebnisse in Grönland, die sie für die Zeitschrift Tempo schrieb, und aus Vorträgen, di...

    Da sie verschwenderisch mit ihrem Budget umging und immer höhere Forderungen an das Propagandaministerium stellte, kam es zu erneuten Differenzen mit Goebbels, der am 6. November 1936 in seinem Tagebuch notierte: Frl. Riefenstahl macht mir ihre Hysterien vor. Mit diesen wilden Frauen ist nicht zu arbeiten. Nun will sie für ihren Film eine ½ Million...

    1948 musste sich Riefenstahl vor Gericht der Anklage stellen, die Sinti-und-Roma-Komparsen nicht entlohnt und von ihrer Deportation ins Zigeunerlager Auschwitz gewusst zu haben. Sie wurde freigesprochen.[66] In den 1980er Jahren griff die Freiburger Filmemacherin Nina Gladitz die Vorwürfe in ihrem Dokumentarfilm Zeit des Schweigens und der Dunkelhe...

  3. El triunfo de la voluntad (título original en alemán: Triumph des Willens) es una película propagandística nazi dirigida por Leni Riefenstahl. Muestra el desarrollo del congreso del Partido Nacionalsocialista en 1934 en Núremberg, al que acudieron más de 700 000 militantes y simpatizantes. [1]

  4. Olympia u Olimpiada es un documental de 1938 dirigido por la directora Leni Riefenstahl, que recuenta los Juegos Olímpicos de Berlín de 1936 desarrollados en el Estadio Olímpico de Berlín, en la Alemania nazi.

  5. La victoria de la fe (en alemán Der Sieg des Glaubens) es el primer documental dirigido por Leni Riefenstahl, quien fue contratada por el Ministerio de Propaganda de la Alemania Nazi, a pesar de la oposición de algunos cargos nazis que no tenían intención de emplear a una mujer que, además, no era miembro del NSDAP.

  6. Helene Bertha Amalie Riefenstahl, detta Leni, (Berlino, 22 agosto 1902 – Pöcking, 8 settembre 2003) è stata una regista, attrice, produttrice cinematografica, ballerina e fotografa tedesca. Fu celebre soprattutto come autrice di film e documentari che esaltavano il regime nazista e che le assicurarono una posizione di primo piano ...