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  1. August Schumann war der älteste Sohn eines mittellosen Pfarrers aus einer thüringischen Gutsbesitzerfamilie. Von 1788 bis 1791 wurde er bei einem Kaufmann im thüringischen Ronneburg in die Lehre gegeben. 1791/92 arbeitete er als Kontorist in Hohenstein und Leipzig, hegte aber musische Interessen und wollte Schriftsteller werden. 1792 immatrikulierte er sich an der Universität Leipzig, um ...

  2. August Schumann passed away in Zwickau on 10th August 1826, leaving his family an estate of 60,000 thalers. Robert’s eldest brother Eduard continued the bookshop and publishing house, in 1824 as a co-owner, from 1826 together with his brother Julius, and from 1833 as the sole owner.

  3. Nachdem August Schumann 1795 in Ronneburg eine eigene Buch- und Materialwarenhandlung gründete, heiratete er Christiane Schnabel am 25. Oktober 1795. Aus der Ehe gingen die Kinder hervor: Emilie (1796–1825), Eduard (1799–1839), Carl (1801–1849), Julius (1804–1833) und Robert (1810–1856).

  4. Robert Schumann war das jüngste von fünf Kindern des Buchhändlers und Verlegers August Schumann (1773–1826) und dessen Frau Johanne Christiane (geb. Schnabel, 1767–1836). August Schumann verfasste Romane und hatte überregional einen guten Ruf als Übersetzer englischsprachiger Autoren.

  5. 11 de nov. de 2020 · Schumann was born in Zwickau, Saxony, the fifth and last child of the family. Schumann began to compose before the age of seven, but his boyhood was spent in the cultivation of literature as much as music – undoubtedly influenced by his father, August Schumann, a bookseller, publisher, and novelist.

    • Zwickau, Saxony
    • Zwickau, Chemnitz, Saxony, Germany
    • June 08, 1810
    • German composer and music critic
  6. Die Familie Robert Schumanns – seine Eltern Christiane und August Schumann mit ihren Kindern Eduard, Carl, Julius und Emilie – war 1808 aus Ronneburg in Thüringen nach Zwickau gezogen.

  7. Schumann berichtet seiner Mutter von seinem bevorstehenden mehrmonatigen Aufenthalt in Zwickau und einem geplanten Zwickauer Konzert Clara Wiecks, bei dem auch der erste Satz seiner Sinfonie g- moll RSW Anh.