Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Gerhard VI of Jülich, Count of Berg and Ravensberg (c. 1325 – 18 May 1360) was the son of William V, Duke of Jülich and Joanna of Hainaut. Gerhard was betrothed in 1333 (renewed 1342) to Margaret of Guelders, daughter of Rainald II of Guelders and Sophia Betrout.

  2. The House of Jülich, German: Haus von Jülich, was a noble House in Germany, operating from the 12th to the 16th century. Its members were initially counts of Jülich, then promoted to dukes of Jülich. By marriage they acquired the duchy of Gelders, which eventually passed to the House of Egmond.

    • Geografie
    • Städte
    • Einige Burgen und Residenzen Im Gebiet Von Jülich
    • Geschichte
    • Herrscher Von Jülich
    • Verwaltungsgliederung
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Das Herzogtum Jülich umfasste ein Gebiet von 4130 Quadratkilometern, das sich 20 Kilometer beiderseits der Rur beziehungsweise etwa 40 Kilometer westlich des Rheins von Tegelen im Norden bis in die Nordeifel im Süden, das Aachener Reich und das Gebiet der Reichsabtei Kornelimünster im Südwesten erstreckte. Es zählte 400.000 größtenteils katholische...

    Zum historischen Herzogtum Jülich gehörten die Städte und Gemeinden Jülich, Düren, Eschweiler, Münstereifel, Euskirchen, Nideggen, Bergheim, Kaster, Grevenbroich, Gladbach (heute: Mönchengladbach), Dahlen, Dülken, Linnich, Randerath, Brüggen, Süchteln, Aldenhoven, Heimbach, Monschau, Wassenberg, Heinsberg, Gangelt, Geilenkirchen, Waldfeucht, Sittar...

    Entwicklung der Grafschaften im Hochmittelalter

    Die Gaubereiche waren Reichslehen im Frühmittelalter, die der deutsche König an Edelherren und Heerführer vergab. Sie umfassten relativ kleine Gebiete, deren Größe auf heutige Verhältnisse bezogen zwischen einem Regierungsbezirk und einem Kreis lagen. Über die mit der Zeit später übliche Vererbung – das Lehen wurde nach dem Tode des Lehnsnehmers an einen der Nachkommen des Verstorbenen wieder erteilt – bildeten sich zunehmend Adelshäuser heraus, die ihren Territorialbereich zu vergrößern such...

    Die Grafen im Jülichgau

    Wie bei allen Grafschaften am Nieder- und Mittelrhein ist die Datenlage für das Gebiet im Bereich von Jülich bis Mitte des 12. Jahrhunderts lückenhaft. Im Frühmittelalter war das deutsche Reichsgebiet in Gaue eingeteilt. Einer dieser Gaue im Bereich des südlichen Niederrheins war der Jülichgau, dessen Mittelpunkt die bereits unter den Römern angelegte Stadt Iuliacum, das spätere Jülich, war. Bereits von 905 bis 947 ist ein Gottfried, Pfalzgraf von Lothringen und Graf im Jülichgau, urkundlich...

    Die Grafen von Jülich

    Wilhelm I. (1142–1176) war Graf von Jülich und nicht mehr nur Graf im Jülichgau, da inzwischen das ursprüngliche Gaugebiet durch die Erlangung zusätzlicher Lehen von den Pfalzgrafen und der Kölnischen Kirche erheblich erweitert worden war.[Anm. 3] Dieser Wilhelm hatte einen Bruder Gerhard (1132–1198), der ebenfalls häufiger als Zeuge in Urkunden erschien, vermutlich ein höheres geistliches Amt innehatte und deshalb kein amtierender Graf war. Nachfolger von Wilhelm I. wurde sein Sohn als Wilhe...

    Grafen im Jülichgau

    1. 1003–1029 Gerhard (I.) 2. 1029–1081 Gerhard (II.)

    Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts wurde das Herzogtum Jülich in Ämter eingeteilt. Mehrere Ämter wurden im Laufe der Zeit zusammengelegt oder anders aufgeteilt. In der folgenden Aufstellung ist im Wesentlichen die Verwaltungsgliederung im 18. Jahrhundert zusammengefasst.

    Christian Quix: Beiträge zu einer historisch-topographischen Beschreibung des ehemaligen Herzogthums Jülich. Münster 1840. (nachgedruckt aus Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Alterthums...
    Ulrike Tornow: Die Verwaltung der jülich-bergischen Landsteuern während der Regierungszeit des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm (1609–1653).Bonn 1974.
    Wilhelm von Mirbach-Harff: Zur Territorialgeschichte des Herzogthums Jülich. Düren 1874. (Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
  3. Gerhard VI of Jülich, Count of Berg and Ravensberg (c. 1325 – 18 May 1360) was the son of William V, Duke of Jülich and Joanna of Hainaut. Gerhard was betrothed in 1333 (renewed 1342) to Margaret of Guelders, daughter of Rainald II of Guelders and Sophia Betrout.

  4. Explore genealogy for Gerhard (Jülich) von Jülich VI born abt. 1325 Julich, Rheinland, Prussia died 1360 Düsseldorf including ancestors + descendants + more in the free family tree community.

    • Male
    • Margareta (Ravensberg) Von Ravensberg
  5. 24 de ene. de 2023 · Birthdate: circa 1331. Birthplace: Jülich, Germany. Death: May 18, 1360 (24-33) Schleiden, Cologne, Nordrhein-Westfalen, Germany (Died in a fight with Count Arnold von Blankenheim) Place of Burial: Altenberg, Sachsen, Germany.

  6. Gerhard V of Jülich (before 1250 – 29 July 1328), Count of Jülich (1297–1328), was the youngest son of William IV, Count of Jülich and Richardis of Guelders, daughter of Gerard III, Count of Guelders. Gerhard succeeded his brother Walram as Count of Jülich in 1297.