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  1. Wolfenbütteler Bilderhandschrift: eine jüngere Schwesterhandschrift (Kopie?) der Dresdner mit starken Anlehnungen, zwischen 1348 und 1371 entstanden. Mit 776 Bildstreifen auf 86 Blättern.

  2. Der Sachsenspiegel ist in vier teils vergoldeten Bilderhandschriften (Dresdner, Heidelberger, Oldenburger und Wolfenbütteler Bilderhandschrift) sowie insgesamt 435 Handschriften (341 Landrecht, 94 Lehnrecht) und Fragmenten überliefert.

  3. Mit der treuen Textrezeption und der farbenprächtigen Ausstattung ist die Wolfenbütteler Handschrift das wertvollste Exemplar der illustrierten Codices des Sachsenspiegels. Kein anderes Buch hat die deutsche Rechtsgeschichte so geprägt wie der Sachsenspiegel.

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  4. Bereits im Jahre 1746 veröffentliche und erläuterte Christian Ulrich Grupen ausschnittsweise Bilder aus der Wolfenbütteler Bilderhandschrift [ 1 ]. Die erstmalige vollständige Beschreibung einer Bilderhandschrift erfolgte 1820 für den Heidelberger Sachsenspiegel [ 2 ].

  5. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift des Sachsenspiegels: Aufsätze und Untersuchungen : Kommentarband zur Faksimile-Ausgabe. Ruth Schmidt-Wiegand. Akademie Verlag, 1993 - Design - 413 pages....

  6. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift des Sachsenspiegels (W) ist neben den anderen 3 codices picturati (Heidelberg, Oldenburg und Dresden) ein besonderer Schatz der deutschen Rechts- und Kulturgeschichte.

  7. Die Einzelbilder der Wolfenbütteler Hs. sind durch insgesamt 2948 Schlagwörter erschlossen. Die meisten Suchbegriffe werden durch knappe Erläuterungen erklärt.