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  1. 1 Leben. 1.1 Aufstieg. 1.2 Chef des Ministeramtes. 1.3 Reichswehrminister. 1.4 Reichskanzler 1932/1933. 1.5 Leben nach der Reichskanzlerschaft (1933–1934) 1.6 Ermordung 1934. 2 Enge Mitarbeiter und Vertraute. 3 Beurteilung durch Zeitgenossen und Nachwelt. 4 Nachlass. 5 Literatur. 6 Film. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben. Aufstieg.

  2. Er übernimmt die Leitung des politischen Referats im Truppenamt und avanciert zum engen Mitarbeiter und Berater von General Hans von Seeckt. 1926 Schleicher wird zum Chef der neugeschaffenen Wehrmachtsabteilung im Reichswehrministerium berufen.

  3. 1. Erläutere, inwiefern Schleicher das Parlament mit seinem Konzept der Querfront in die politische Verantwortung nehmen wollte. 2. Schleichers Konzept wurde auch als "Zähmungsstrategie" bezeichnet. Erkläre, was damit gemeint ist. 3. Beurteile, inwiefern die Politik Schleichers die antiparlamentarische Tendenz von Papens fortsetzte.

  4. Er war der letzte deutsche Regierungschef vor Hitler. Kurt von Schleicher, der vormalige Reichswehrminister, wollte die NSDAP spalten. Wäre es ihm gelungen, hätte Hitler – so zumindest wird...

  5. Kurt von Schleicher. (© Bundesarchiv, Bild 136-B0228 / Foto: Tellgmann) 1882-1934. German officer, last rank: General of the Infantry. Chancellor from 1932 to 1933.

  6. Kurt von Schleicher war der letzte Reichskanzler der Weimarer Republik, bevor Adolf Hitler die Macht übernahm. Er war nur acht Wochen im Amt.

  7. Ideología. De origen prusiano, Schleicher tenía una visión autoritaria del orden y la disciplina y consideraba a la República de Weimar como una época de decadencia. Creía que el Ejército tenía la función social de unificar los diversos elementos de la sociedad.