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  1. Kurfürst Friedrich August II. • Dresden im Spätbarock (1733-1763) Bild: Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen (Gemälde von Louis de Silvestre) Friedrich August II. war recht fromm und sittenstreng und soll ein glückliches Familienleben geführt haben. Die Mätressenwirtschaft seines Vaters war ihm verhasst.

  2. Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver der Gerechte (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen. Er wurde 1791 zum König von Polen gewählt, amtierte jedoch nur von 1807 bis ...

  3. Fridrich August I., známý jako August II. Silný ( německy August der Starke, polsky August II. Mocny, 12. května 1670 Drážďany – 1. února 1733 Varšava) byl saský kurfiřt a polský král původem z albertinské linie dynastie Wettinů. Své přízvisko „Silný“ dostal s ohledem na svou tělesnou sílu.

  4. Friedrich August II. Kurfürst von Sachsen, König von Polen (als August III.), * 17.10.1696 Dresden, † 5.10.1763 Dresden, ⚰ Dresden, Katholische Hofkirche. (lutherisch, seit 1712 katholisch)

  5. Um seine Begegnungen mit den „Landeskindern“ ranken sich viele Anekdoten. Regierungserfolge konnte er nicht erzielen, ein großer Staatsmann war er nicht, er hielt sich auch nicht dafür. Nach 14 Jahren Regentschaft musste Friedrich August 1918 wie alle anderen Regenten in Deutschland im Sog der Kriegsniederlage und Revolution abdanken.

  6. Biographie Friedrich August I., Kurfürst von Sachsen, als König von Polen August II., geboren den 12. Mai 1670, als jüngerer Sohn des Kurfürsten Johann Georgs III., ein Fürst von nicht gewöhnlichen Geistesgaben und einer herculischen Körperkraft, die ihm den Beinamen des Starken eingetragen hat, aber beide vergeudete er in unbändiger Sinnlichkeit, die schon auf der von ihm als Prinz ...

  7. Das Denkmal Friedrich August II. war ein „Dankeschön“ der Dresdner Bürger an das sächsische Königshaus. Eingeweiht wurde es 1867. Am Sockel sind die Frömmigkeit, Weisheit, Gerechtigkeit und Stärke in Form von Frauenfiguren dargestellt. Das Denkmal steht auf dem Neumarkt.