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  1. Häusliche Gewalt gegen die Mutter im Umgangsrecht nach Istanbul-Konvention zu berücksichtigen, KG Berlin, 04.08.2022, Az. 17 UF 6/21 KG Berlin, Beschluss vom 04.08.2022; Einschränkung des Umgangsrechts zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung wegen schweren elterlichen Konfliktes und aus der Gewaltausübung des Vaters resultierender Belastungen der Mutter; Art. 31 Abs. 2 Istanbul-Konvention.

  2. Gewalt gegen Kinder Der Kinderschutzbund setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche ohne Gewalt aufwachsen. Für ein gewaltfreies Aufwachsen Vor über 20 Jahren, am 8. November 2000, trat in Deutschland das Recht jedes Kindes auf gewaltfreie Erziehung in Kraft. Dieser Schritt hat dazu beigetragen, die Einstellungen zu Körperstrafen in der Erziehung zu verändern und...

  3. Gesetze und rechtliche Möglichkeiten. Häusliche Gewalt hat Konsequenzen für den Tatausführenden. Alle Formen von körperlichen und sexualisierten Übergriffen in Familie, Ehe, Lebenspartnerschaft oder Beziehung sind strafbar. Dies gilt auch für psychische und soziale Gewalt wie Drohungen, Beleidigungen oder das Kontrollieren von Kontakten ...

  4. Zur Gewalt gehören sowohl die physische als auch die psychische Gewalt. Das Anfang 2022 gegründete Präventionsnetzwerk #sicher imDienst bietet auch Lehrerinnen und Lehrern hierzu nicht nur Informationen und Beratung, sondern auch die Möglichkeit des Austauschs und konkrete Schulungen an. Das Netzwerk richtet sich an alle Beschäftigen im öffentlichen Dienst und setzt einen besonderen ...

  5. Blog: Alles, was Recht ist Gewalt an Frauen: Ein Leitfaden für schnelle rechtliche Hilfe. Als gesellschaftspolitisch tief verankertes Problem verliert Gewalt gegen Frauen und Mädchen leider auch ...

  6. 14 de feb. de 2024 · 14.02.2024 · Meldung. Frauen, die vor geschlechtsspezifischer Verfolgung fliehen, bekommen in vielen Fällen keinen asylrechtlichen Schutz. Mit seinem Urteil vom 16. Januar 2024 stellt der Europäische Gerichtshof (EuGH) nun klar, dass geschlechtsspezifische Gewalt in allen Formen zu Flüchtlingsschutz führen kann.

  7. Mit Recht gegen Gewalt – Onlineplattformen in der Pflicht. Beschimpfungen, Mobbing, Drohungen, Hetze, Hasskommentare und verletzende oder herabwürdigende Inhalte – all diese Akte fallen unter Hass im Netz. Was dies bei Betroffenen auslösen kann, zeigte nicht zuletzt der tragische Tod von Dr. Lisa-Maria Kellermayr.