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  1. Franziska von Hohenheim. LMW App. Ihr digitaler Museumsbegleiter. anzeigen. Sammlung online Landesmuseum Württemberg. zurück zum Suchergebnis. Das Landesmuseum Württemberg stellt alle in der Online-Sammlung publizierten Objektdaten (Bilder und Metadaten) für eine Nachnutzung und Weiterverwendung frei.

  2. Franziska. Gräfin von (Reichsgräfin 1774), Herzogin von Württemberg (seit 2.2.1786), geborene. Freiin von Bernerdin zum Pernthurn. * 10.1.1748 Adelmannsfelden, † 1.1.1811 Kirchheim unter Teck. (evangelisch) Overview. NDB 9 (1972) Hohenhausen, Elise Freifrau von, geborene von Ochs Hohenheim, Theophrast von.

  3. Mit dem Franziska-von-Hohenheim-Stift hat die Gemeinde Jettingen am 1. August 2000 eine moderne und zeitgemäße Altenhilfeeinrichtung in Betrieb genommen, die an den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren ausgerichtet ist. Zusammen mit der baulich unmittelbar angeschlossenen "Seniorenresidenz Albblick" bilden diese Einrichtungen eine wohnortnahe Versorgung für die ...

  4. Franziska Theresia Reichsgräfin von Hohenheim (seit 1774, geb. Freiin von Bernerdin, 1765 Freifrau Leutrum von Ertingen) (* 10. Januar 1748 in Adelmannsfelden; † 1. Januar 1811 in Kirchheim unter Teck) war seit 1772 offizielle Mätresse, seit 1785 zweite Ehefrau von Herzog Carl Eugen von Württemberg, seit 1790 Herzogin von Württemberg.

  5. 17 de ene. de 2023 · 1776 wird Hohenheim, das Herzog Carl Eugen seiner Geliebten und späteren Ehefrau Franziska von Hohenheim geschenkt hat, zur Sommerresidenz. Da das Garbsche Wasserschlösschen zu klein geworden ist, werden erste Flügelbauten und ein Englischer Garten zugefügt.

  6. Franziska von Hohenheim blev mycket populär bland allmänheten i Württemberg, och beskrivs som snäll och omtänksam. Orsaken var hennes sociala arbete och bidragsgivande, men också hennes goda inflytande på monarken; hon ska ha ombildat honom från nyckfull och pompös till en hänsynsfull regent.

  7. Die Franziska-Kirche, die nach der Geliebten und späteren zweiten Ehefrau, Franziska von Hohenheim, des württembergischen Herzogs Karl Eugen benannt ist, ist zugleich ein seltenes Beispiel für den spätbarocken und frühklassizistischen protestantischen Kirchenbau im Land. Der Flecken Birkach wurde erstmals 1140 in Zusammenhang mit einer ...