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  1. Januar 1484 in Spalt bei Nürnberg in Bayern. † 16. Januar 1545 in Altenburg in Thüringen. Georg Burkhardt, unehelicher Sohn des Rotgerbers Georg Burghardt und einer Frau unbekannten Namens, der sich nach seinem Geburtsort Spalt Spalatin nannte, wurde 1508 zum Priester geweiht, war dann als Erzieher des Prinzen Johann Friedrich am ...

  2. Spalatin spielte eine zentrale Rolle beim Schutz von Martin Luther. Als vertrauter Berater und Geheimsekretär des sächsischen Kurfürsten Friedrichs des Weisen arbeitete Spalatin unermüdlich daran, den guten Willen im Herzen und Verstand des katholischen Kurfürsten gegenüber Luther und seiner Sache zu pflegen. Doch der beste Beweis war ...

  3. Die Chronik der Sachsen und Thüringer des sächsischen Hofhistoriographen Georg Spalatin (1484–1545) enthält Kapitel zu etwa 200 Vorfahren der sächsischen Kurfürsten von angelsächsischer Zeit bis weit ins 15. Jahrhundert. Das 1510 im Auftrag Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen (1463–1525) begonnene und von Spalatin ...

  4. Georg Spalatin: Ein Leben in der Zeit des Humanismus und der Reformation. By Irmgard Höss. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger, 1956. xvi, 467 pp. DM 27. - Volume 26 Issue 4

  5. www.luther2017.de › georg-spalatin › indexGeorg Spalatin: Luther2017

    1545 starb der Steuermann der Reformation in Altenburg und wurde in der St. Bartholomäikirche beigesetzt. Dort erinnert eine Gedenkplatte an Georg Spalatin, den Diplomaten Luthers, der im weltlichen wie im kirchlichen Leben gleichermaßen viel bewegt hat. Seine Gebeine sind verschollen, doch seine Bibel, eines der wertvollsten Zeitdokumente ...

  6. Georg Spalatin, född den 17 januari 1484, död den 16 januari 1545 i Altenburg, var en tysk reformator, Martin Luthers vän och medarbetare i reformationsverket. Han hette egentligen Burkhardt, men antog namnet Spalatin efter sin hemort Spalt , nära Nürnberg .

  7. Schweinfurt 1992, 19-27; dies., Das Jugendbildnis Georg Spalatins von Lucas Cranach d. Ä. 1509. In: Archiv f Reformationsgesch 87 (1996) 400-404; Martin Treu, Die deutsche Übersetzung der „Querela pacis“ des Erasmus durch Georg Spalatin, ein Beispiel für die volkssprachliche Rezeption des humanistischen Friedensgedankens.